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Das theaterspielplan Team.
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Choreografie Regie Konzept Choreographie Autor Choreografie Idee Artistic Director Choreographie & Konzept & Performer Konzept & Choreographie
Silke Grabingers multimedialen künstlerischen Arbeiten sind in Ausstellungen in den U.S.A, Kanada und Europa zu sehen, und sind mit Preisen ausgezeichnet. Im Jahr 1997 kam sie erstmals mit der Tanzform Breakdance in Berührung. Sie arbeitete international sowohl in Kollektiven als auch Solo. Projekte mit Pottporus sowie internationale Touren folgten.
Von 2006 bis 2008 tanzte sie in der Cirque du Soleil / The Beatles Kollaboration “LOVE” Solo und als Luftakrobatin und arbeitete mit den Choreographen Dave St.Pierre (CAN), Margie Gillis (CAN) und Daniel Ezralow (USA) zusammen. Im Jahr 2008 kreierte sie ihr erstes Solotanzstück mit dem Namen“[SLIK]” zusammen mit Pilottanzt (AT). [SLIK] wurde mit dem Tanztage 2009-Preis von Linz09 und Posthof ausgezeichnet und tourt erfolgreich in Europa und Afrika. 2009 beendete sie ihr Studium für raum&designstrategien mit dem Bachelor, sie wurde mit dem Österreichischen Startstipendium für Darstellende Kunst des Bmukk ausgezeichnet und in einer Gruppenaustellung mit dem Österreichischen Staatspreis für Design. 2010 spielte sie in der Klangwolke in Linz, in der Inszenierung von Lawine Torren, vor 70.000 Zuschauern die Hauptrolle. Sie kreierte den Charakter ANIMA in playGuldaplay für Friedrich Gulda, mit Paul Gulda, Martha Agerich, Willi Resetarits u.a. im Wiener Konzerthaus. Sie verkörperte die Elektra in der Live-Film-Performance "die Salzburger" der BIG ART Group - Caden Manson (NYC). In ihren zeitgenössischen Arbeiten stellt sie sich alsVersuchsperson unterschiedlichen Choreographen wie Anne Juren, Benoit Lachambre, Astrid Endruweit & Michael Laub, Oleg Soulimenko, Philippe von dem Künstlerkollektiv Superamas, Hubert Lepka von lawine torren, dem Kabarettisten Dirk Stermann und dem Filmemacher Arash T. Riahi von golden girls production für zehn Minuten zur Verfügung. 2012 entwickelte sie eine Tanznotation für Musiker und erarbeitet mit dem Komponisten Bernhard Lang das Performancestück "Moving Architecture", welches auf die Architektur des Austrian Cultural Forums New York aufgebaut ist und dort Uraufgeführt wurde.