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Boris Randzio

  • Beschreibung
Boris Randzio

Plotmonteur Tanz und Schauspiel Schauspiel

geb. 1981 in Salzburg (A) Mitwirkung in 20 Inszenierungen der Theater AG des Berliner Goethe-Gymnasiums. Privater Schauspielunterricht bei Adolfo Assor (Garn Theater Berlin). Ausbildung im klassischen Ballett an der Tanzakademie Berlin. Bühnentanzdiplom an der Staatlichen Hochschule für Musik und darstellende Kunst Mannheim. Hospitanz an der Deutschen Oper Berlin.

2003-2006 Engagement im Ballett des Theater Chemnitz (Ballettdirektor Torsten Händler): Hauptrollen in «Coppelia», «Dornröschen», «Le Sacre du Printemps»; Mitwirkung in «Die Bremer Stadtmusikanten», «Charlies Kreuzfahrt», den Musicals «Cabaret», «FMA – Falco Meets Amadeus», «My Fair Lady» und in der Operette «Die Csardasfürstin».

In der Spielzeit 2006/2007 Engagement im Ballett des Staatstheaters Braunschweig (Ballettdirektor Henning Paar). Zu sehen in «Spielt Mozart!», «Der Nussknacker», «physical graffiti», «Schwanensee», «The Inner Link».

2007-2009 Engagement im Ballett der Staatsoper Hannover (Ballettdirektor Jörg Mannes).

Seit der Spielzeit 2009/2010 Engagement im Ballett der Deutschen Oper am Rhein Düsseldorf/Duisburg unter der Leitung von Martin Schläpfer. Zu sehen in «b.02: Kunst der Fuge», «b.04: Neither», «b.06: Aluminium», «b.08: Unleashing the Wolf» und anderen Produktionen.

Eigenchoreographien: «Im Abendrot» (U: Schauspielhaus Chemnitz, 2004) «nisi dominus» (U: Schauspielhaus Chemnitz, 2005) «gravity» (U: Staatstheater Braunschweig/Haus 3, 2007) «Ich: Meine Hülle» (U: Eisfabrik Hannover, 2008) «the inner sound» (U: Interdans-Festival, Lebbeke 2009) «12 minutes» (U: Interdans-Festival, Lebbeke 2010) «Wortlos» (U: Kremlhoftheater Villach, 2010) «soul noise» (U: Interdans-Festival, Antwerpen 2011)

Seit 2004 Zusammenarbeit mit Felix Strasser, Gründung von VADA – Verein zur Anregung des dramatischen Appetits. Regie und Hauptrollen in: «Zitatnost – ein Fußnotendrama. 30 Autoren in einem Akt» (U: Künstlerhaus Klagenfurt 2004); «Theater der letzten Seite» (U: kärnöl, Villach 2005); «Ja... was... wollen wir nicht Alles! Eine kosmische Protzenkomödie nach Paul Scheerbart» (U: kärnöl, Villach 2008); «KRANitzelEntWertung» (U: Brandshof, Hamburg 2008); «Das puffkeistische Vadaskop» (U: Freistaat Burgstein, Merano/Meran 2009); «Aufmachungsgala» (Jugendstiltheater Klagenfurt 2012); «Vadaistische Plotmontagen» (raj, Klagenfurt 2012); «Die Schädlichkeit des Tabaks» (P: Pheldmanbühne, Hermagor 2013).


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