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  • Des Kaisers neue Kleider Kulturzentrum bei den Minoriten

    Des Kaisers neue Kleider

     
    Des Kaisers neue Kleider
    Des Kaisers neue Kleider
    Kulturzentrum bei den Minoriten
    Details
    Kulturzentrum bei den Minoriten

    18.10.2013,

    10:00

    @ Kulturzentrum bei den Minoriten

    Das Lille Kartofler Figurentheater (D) spielt ein herrliches Hans Christian Andersen Märchen für kluge Kinder ab 4

    „Vor vielen Jahren lebte einmal ein Kaiser, der schöne neue Kleider so ungeheuer gern hatte, dass er all sein Geld ausgab, um recht geputzt zu sein ...“
    Kein Wunder also, dass er sich von zwei Spitzbuben für viel Geld ganz besondere Kleider nähen lässt, Kleider, die nur für Kluge sichtbar sind, nicht aber für Dumme. Sie nähen und weben, nehmen Maß und fuchteln mit Schere und Nadel herum: Natürlich nur so „als ob“! Und am Ende loben alle die prächtigen Kleider, die keiner sieht. Das Volk jubelt dem nackten Kaiser zu, bis ein kleines Mädchen ruft: “Er hat ja gar nichts an!“ Da lacht das Volk und lacht und lacht.

    Der bekannte deutsche Puppenspieler Matthias Kuchta spielt mit beinahe lebensgroßen Textilfiguren und wenigen Requisiten das Märchen, wie wir es alle kennen. Wie ein großes, weiches und lebendiges Bilderbuch blättert er dabei die Geschichte vom eitlen Kaiser und seinen feigen Untertanen auf. 

    Spielort

    Kulturzentrum bei den Minoriten
    Mariahilferplatz 3
    8020, Graz

    Weitere Termine

        Oktober 2013
      • 18.,
      • 19.,

    Empfohlen ab 4 Jahren

Kulturzentrum bei den Minoriten

Mit rund 150 Veranstaltungen im Jahr in zeitgenössischer bildender Kunst, Literatur, Neuer Musik, Theater, Tanztheater, Zeitanalyse und Religion ist das Kulturzentrum bei den Minoriten eines der prominenten kulturellen und geistigen Zentren der Steiermark. Das Programm ist gekennzeichnet durch eine Mehrspartigkeit in den zeitgenössischen Kunstformen, durch höchstmögliche Qualitätssuche mit den bescheidenen Mitteln und durch Nachdenklichkeit für künstlerische, geistige, religiöse und gesellschaftliche Veränderungen und Transformationen. Die Veranstaltungsorte sind der barocke Minoritensaal, der schönste Barocksaal von Graz, der kleine Minoritensaal, sowie die Galerieräume im früheren Klostertrakt der Minoriten. Die scharfen Kanten, manchmal verletzenden Spitzen zeitgenössischer Kunst und weich fließendes, schwebendes Barock bilden hier ein fruchtbares Spannungsverhältnis von Tradition und ge(gen)wärtiger Offenheit für das Neue. Es stellt sich eine Beziehung ein zwischen der musealen Vergangenheit und der Gegenwart, sowie zwischen der ursprünglichen Widmung als Ort der Religion und zeitgenössischer Kultur und Kunst. Das Programm wird von der Europäischen Union (Kultur 2000). vom Kulturamt der Stadt Graz, vom Bundeskanzleramt/Kunstsektion, der Kulturabteilung der Steiermärkischen Landesregierung, sowie von der Diözese Graz-Seckau finanziert.
Vollständiges Portfolio von Kulturzentrum bei den Minoriten