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  • Herzmanovsky-Orlando: Von Wassertrompetern und Dienstfischen Cafe Arena Bar

    28.11.2011,

    20:00

    @ Cafe Arena Bar

    Gibt es Wassertrompeter? Wo arbeiten sie und wie werden sie ausgebildet? Warum benötigt eine oberösterreichische Nudelfabrik einen Exorzisten? Wer ist Schnaxi Stuhlheimb? Wieso sieht sich Metternichs Neffe von einem kulinarischen Unstern verfolgt? Wie steht Kaiser Franz Joseph I. zu Richard Wagner und schließlich: was hat der amerikanische Präsident mit all dem zu tun? Herzmanovsky-Orlandos Antworten von epochalster Tragweite finden ihre Meister im vitalen Spiel und rasanten Rollenwechsel der vier SchauspielerInnen. Ein Abend zum Lachen und Schmunzeln getreu einem Motto des Autors: „Betrachtet den Unsinn, damit ihr auch den Sinn erkennen könnt.“ DRAMATURGIE & REGIE: Andreas Kosek SCHAUSPIEL: Katharina Grabher, Andreas Kosek Andrea Nitsche und Georg Beham-Kreuzbauer

    Spielorte

    Cafe Arena Bar
    Margaretenstraße 117
    1050, Wien
    Zwingli Kirche
    Schweglerstrasse 39
    1150, Wien
    Kulturzentrum Belvedereschlössl
    Belvederegasse 3
    2000, Stockerau
    Mölkerei
    Mölkergasse 6
    2340, Mödling
    Neue Tribüne Wien
    Universitätsring 4, Untergeschoss Cafe Landtmann
    1010, Wien
    Bücherei Penzing
    Hütteldorfer Straße 130d
    1140, Wien
    L.E.O. letztes erfreuliches Operntheater

    Personen

    Regie
    Andreas Kosek
    Schauspiel
    Andreas Kosek
    Katharina Grabher
    Andrea Nitsche
    Georg Beham-Kreuzbauer

    Weitere Termine

        September 2011
      • 28.,
      • 30.,
        Oktober 2011
      • 20.,
      • 22.,
      • 27.,
        März 2013
      • 16.,
        Februar 2014
      • 22.,
        März 2014
      • 01.,
        Oktober 2014
      • 30.,
        November 2015
      • 16.,
        Dezember 2015
      • 01.,

    teatro caprile

    Das teatro caprile wurde 1993 von der Schauspielerin Katharina Grabher (Vorarlberg), dem Schauspieler, Regisseur und Theaterwissenschafter Andreas Kosek (Wien) und dem Ethnologen und Theaterenthusiasten Mark Német (Wien/Ungarn) gegründet. Der Name 'caprile', rätoromanisch für Ziegenstall, signalisiert einerseits unser Interesse für Sprachinseln sowie Theaterstücke und Literatur abseits des Mainstreams und spielt andererseits auf die finanzielle und darausfolgende infrastrukturelle Situation freier Theatergruppen an. Analog zum geografischen Herkunftsbogen der Gründungsmitglieder existiert der Anspruch, den viel zu sehr nach Westen blickenden österreichischen Kulturbetrieb an die oft verdrängten kulturellen Wurzeln und Gemeinsamkeiten im 'Osten' zu erinnern. Das Theater als Wegbereiter zum Verständnis anderer Kulturen soll im zusammenwachsenden Europa dazu beitragen, dass die einzelnen Literaturen in ihrer jeweiligen Eigenständigkeit geschätzt werden. Hierzu zählt natürlich auch die Uraufführung von Stücken österreichischer AutorInnen. Als zusätzlicher Schwerpunkt hat sich im 3. Jahrtausend u.Z. das Erstellen orts- und anlassbezogener Produktionen herausgebildet: Ob geschichtsträchtige alpine Pfade, sanierungsbedürftige Villen, die Themata Rindfleisch, Wein oder Erdapfel oder sakrale Räume, das 'teatro caprile' entwickelt und inszeniert dafür ein spannendes Theatererlebnis! Zielgruppe: Personen, die über den Tellerrand eigener Betroffenheit, vordergründiger Sozialkritik und hermetischer Cliquenkunst neue Räume und Horizonte schauen möchten. Orientierung: Eine dem Sprechtheater und den Anforderungen moderner Bühnentexte verpflichtete Inszenierungs- und Spielweise unter Berücksichtigung avantgardistischer Mittel der theatralen Ästhetik (Bühnenbild, Lichtdesign etc.). Zusammenarbeit mit KünstlerInnen aller Sparten und Nationen.


    Vollständiges Portfolio von teatro caprile

    Cafe Arena Bar

    Cafe Arena Bar
    Margaretenstraße 117
    1050 Wien

    Vollständiges Portfolio von Cafe Arena Bar