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  • Die ungeschützte Privatsphäre Ragnarhof

    21.10.2011,

    20:30

    @ Ragnarhof
    "Die ungeschützte Privatsphäre" Über einen, der auszog, das Lieben zu verlernen. „Schlechte Angewohnheiten, Alkohol und Rauchen kann man sich abgewöhnen. Wieso nicht auch die Liebe?“ „Nur die Liebe oder Sex auch? DarstellerInnen: Corinna Pumm, Marcus Hauser Text und Regie: Daniela Stockinger 9 Spieltermine: Fr 30. September - ab 20 Uhr Sa 01. Oktober - ab 20 Uhr Fr 07. Oktober - ab 20 Uhr Sa 08. Oktober - ab 20 Uhr Fr 14. Oktober - ab 20 Uhr Sa 15. Oktober - ab 20 Uhr Fr 21. Oktober - ab 23.30 Uhr Fr 22. Oktober - ab 23.30 Uhr Fr 28. Oktober - ab 20 Uhr bei MIMAMUSCH im Ragnarhof, Grundsteingasse 12, 1160 Wien (U6 Thaliastrasse) Öffnungszeiten Fr - Sa: 20:00 - 04:00 30 URAUFFÜHRUNGEN an einem Abend. Dauer - je ca. 20 Minuten Der Eintrittspreis für jedes Stück ist mit den Darstellerinnen zu verhandeln. ca. 3 - 5 € Der Eintrittspreis zu Mimamusch beträgt 9,- (ermäßigt 6,-) Details auf: www.mimamusch.at Karten an der Abendkasse erhältlich Das Motto 2011: Das Glück, das Schöne & die Liebe

    Spielort

    Ragnarhof
    Grundsteingasse 12
    1160, Wien

    Weitere Termine

        September 2011
      • 30.,
        Oktober 2011
      • 07.,
      • 08.,
      • 14.,
      • 15.,
      • 28.,

Ragnarhof

Der Ragnarhof, früher auch Fischerhof genannt, ein ehemaliges Industriegelände aus dem 19. Jahrhundert, schafft seit über 15 Jahren Freiraum für Künstler und Kunstinteressierte im sich rasch wandelnden Brunnenmarktviertel von Ottakring. Seit Adaptierung des Gebäudes befindet sich der Ort im permanenten Kunstausnahmezustand. Im letzten Jahr (2005) wurde zwischen Baustelle und Chaos mehr Platz erschlossen und präsentiert sich jetzt in neuer Pracht. Das Fabriksgebäude bietet Platz für über 400 m²Ausstellungs- und Veranstaltungsfläche sowie zahlreiche Ateliers. Nachdem sich die Renovierungsarbeiten im Ragnarhof nun allmählich dem Ende nähern, liegt es nun daran die \'theoretische Baustelle\' des Projektes in Angriff zu nehmen. Ziel ist den Ragnarhof als Kunstplattform weiterzuentwickeln und das bestehende Netzwerk weiter auszubauen. In einem interaktiven Prozess wird Raum für Gestaltung und Integration geschaffen - ein Ort, an dem Kunst entsteht, produziert, präsentiert, rezipiert und zelebriert wird. Eine Verbindung aus Galerie und Veranstaltungsort in einer Umgebung, die stetig in Bewegung ist und zum verweilen einlädt. Der Ragnarhof bildet einen Kunstrahmen, der Leute aus den unterschiedlichsten Richtungen und verschiedenen Traditionen und Kulturen involviert, abseits eines konsumorientierten Kunstmarktes.
Vollständiges Portfolio von Ragnarhof