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der neue theaterspielplan

Endlich ist es soweit. Der neue theaterspielplan.at ist online.

Willkommen auf theaterspielplan.at, einem Service der IG Freie Theaterarbeit.

Hier können Veranstalter:innen, Gruppen und Künstler:innen der freien darstellenden
Szene Österreich ihre Produktionen, Profile und Spielorte kostenlos selbst eintragen.

Gleichzeitig dient der theaterspielplan.at auch als Archiv: Hier werden seit 2006
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    • FRÄULEIN JULIE Pygmalion Theater Wien

      FRÄULEIN JULIE

       
      FRÄULEIN JULIE       FRÄULEIN JULIE
      Pygmalion Theater Wien
      Details
      Pygmalion Theater Wien
      Pygmalion Theater Wien

      02.04.2011,

      20:00

      @ Pygmalion Theater Wien
      Die bürgerlichen Werte eines Idyllsuchenden werden einer schweren Belastungsprobe unterzogen. Die Hausangestellten Jean und Kristin verfolgen mit hingebungsvoller Akribie einen bürgerlichen Wertekanon, welcher jäh und mit voller Härte von Fräulein Julie, der Tochter des Hausherrn, auf die Probe gestellt wird. Besetzung: Fräulein Julie: Julia PROCK-SCHAUER Jean: Philipp KAPLAN Kristin: Ingeborg MAMMERLER / Bianca RUEF Regie & Ausstattung: Philipp KAPLAN

      Spielort

      Pygmalion Theater Wien
      Alser Straße 43
      1080, Wien

      Personen

      Regie
      Philipp Kaplan
      Schauspieler
      Philipp Kaplan
      Schauspielerin
      Ingeborg Mammerler
      Julia Prock-Schauer
      Elena Tober
      Schauspieler
      Drago Bijadija
      Karl Wenninger
      Schauspielerin
      Mischa Vogl
      Bianca Rüf

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      Pygmalion Theater Wien

      Das Pygmalion Theater Wien ist ein Laboratorium moderner Theaterideen, in welchem auf der Grundlage fundierter Kenntnisse des tradierten Theaters des Abendlandes neue Wege gesucht werden.

      Die Bühne ist eine Black Box, wodurch scharf konturierte Darstellungen ermöglicht werden. Das Bühnenbild ist stets minimalistisch, reduktionalistisch gehalten. Die Beschränkung auf das Wesentliche - den Schauspieler/die Schauspielerin - ist stets der Grundgedanke.

      Programmatisch umfasst das Repertoire „Meilenstein-Werke“ der Literatur und Dramaturgie, mit der Absicht, das Können junger SchauspielerInnen und ihre moderne persönliche Weltanschauung mit den ewigen menschlichen Problemen in Dialog zu bringen. Als Resultat soll eine neue Landkarte der Gefühle, Ideen und Einstellungen für die Zukunft entstehen.

      „Opera Prima“ – das Erstlingswerk – ist ein Konzept, das den Enthusiasmus, die Energie und die Ambitionen junger TheaterprofessionistInnen mit den Kenntnissen und der Erfahrung geübter TheatermacherInnen verbindet. Sozial gesehen ermöglicht das Pygmalion Theater Wien jungen KünstlerInnen, ihr erstes bedeutendes Werk einer Theateröffentlichkeit vorzustellen.


      Vollständiges Portfolio von Pygmalion Theater Wien
      Peter Austin-Brentnall , Georg Gogitsch , Philipp Kaplan , Ingeborg Mammerler , Julia Prock-Schauer , Geirun Tino

      Pygmalion Theater Wien

      Das Pygmalion Theater Wien ist ein Laboratorium moderner Theaterideen, in welchem auf der Grundlage fundierter Kenntnisse des tradierten Theaters des Abendlandes neue Wege gesucht werden.

      Die Bühne ist eine Black Box, wodurch scharf konturierte Darstellungen ermöglicht werden. Das Bühnenbild ist stets minimalistisch, reduktionalistisch gehalten. Die Beschränkung auf das Wesentliche - den Schauspieler/die Schauspielerin - ist stets der Grundgedanke.

      Programmatisch umfasst das Repertoire „Meilenstein-Werke“ der Literatur und Dramaturgie, mit der Absicht, das Können junger SchauspielerInnen und ihre moderne persönliche Weltanschauung mit den ewigen menschlichen Problemen in Dialog zu bringen. Als Resultat soll eine neue Landkarte der Gefühle, Ideen und Einstellungen für die Zukunft entstehen.

      „Opera Prima“ – das Erstlingswerk – ist ein Konzept, das den Enthusiasmus, die Energie und die Ambitionen junger TheaterprofessionistInnen mit den Kenntnissen und der Erfahrung geübter TheatermacherInnen verbindet. Sozial gesehen ermöglicht das Pygmalion Theater Wien jungen KünstlerInnen, ihr erstes bedeutendes Werk einer Theateröffentlichkeit vorzustellen.

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