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  • Maresa Hörbiger: Krokodile fliegen nicht Theater zum Himmel

    05.08.2011,

    19:30

    @ Theater zum Himmel
    Texte und Lieder von Hugo Wiener Klavier: Roman Teodorowicz Krokodile fliegen nicht Heitere Texte und Lieder von Hugo Wiener Als Autor mischt sich Hugo Wiener in seine Geschichten überhaupt nicht ein, das Einmischen überlässt er dem Publikum, er liefert nur das Material dazu. Genial komödiantisch, wienerisch pointiert interpretiert Maresa Hörbiger Texte und Lieder von Hugo Wiener und führt das Publikum zur Entdeckung seines so ganz speziellen Humors: Wiener ist niemals bissig, hart, zersetzend oder beleidigend, nach dem Motto „Menschen, Menschen samma alle“ , nimmt er seine Mitbürger wie sie sind: klein, eitel, unwissend und selbstsüchtig – und indem er über diese Eigenschaften großmütig lacht und sie keinem übel nimmt bringt er andere zum Lachen. Maresa Hörbiger verleiht den Figuren Lebendigkeit und Charme: „Es wird schon irgendwie gehen, es ist alles nur halb so schlimm!“.

    Spielort

    Theater zum Himmel
    Himmelstraße 24
    1190, Wien

    Weitere Termine

Theater zum Himmel

2008 gründen Maresa Hörbiger und Karl Heinz Hackl das Theater zum Himmel im Hörbiger Haus Der Garten und der Blick auf die Weinberge sind Kulisse für das Sommertheater. Bei Schlechtwetter und im Winter wird im Salon Hörbiger auf einer kleinen Bühne großes Theater gespielt. Die Fortsetzung der Theatertradition einer der größten Schauspielerfamilien des Landes ist Maresa Hörbiger ein Anliegen. Das Hörbiger Haus in die Zukunft zu führen, anspruchsvolles Theater zu machen und junge Schauspieltalente zu fördern ist Programm des Theaters zum Himmel.

Ein Theater der Schauspieler

Im Theater zum Himmel stehen, der Tradition des Hauses entsprechend, die Schauspieler im Mittelpunkt. Heltau, Pluhar, Hackl, Hübsch, Schenk ua. zeigen wahre Schauspielkunst und begeistern in Lesungen von Schnitzler bis Bernhard ihr Publikum. Eine Besonderheit des Theater zum Himmel sind die szenischen Lesungen von Theater Klassikern der „Wiener Modernen“, Schnitzler´s Anatol 2008 Hofmannsthals Schwieriger 2009 und Schnitzlers Liebelei 2010 jeweils mit Karl Heinz Hackl in den Titelpartien. In der Inszenierung als Lesung gehört alle Aufmerksamkeit des Publikums dem gesprochenen Text, den Facetten und Nuancen großer Schauspielkunst. Großes Theater auf einer kleinen Bühne, das ist das Geheimnis des Erfolgs des Theaters zum Himmel.

Vollständiges Portfolio von Theater zum Himmel