Ein Theatermärchen des verschmitzten Widerstandes: Herr Paul, ein gebildeter Mann mit schalkhaftem Wesen und sonnigem Gemüt, lebt gemeinsam mit seiner Schwester Luise, einer Opernliebhaberin, seit Jahrzehnten in einer zerfallenden Fabrik und verweigert jegliche Arbeit. Herr Paul leistet nichts und leidet nicht, Herr Paul scheint recht zufrieden. Plötzlich kommen Spekulanten, die die Fabrik kaufen, abreißen, etwas Neues errichten wollen - dabei ist Herr Paul im Weg. Aber wie kann man ihn von seinem angestammten Platz wegkriegen? Eine märchenhafte und anarchistische Komödie, die zugleich eine Hymne auf das im kapitalistischen Sinn "nutzlose" Leben à la Oblomow ist.
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