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  • Schade, dass sie eine Hure war Scala

    03.11.2010,

    19:45

    @ Scala
    Schade, dass sie eine Hure war eine Tragödie von John Ford in einer Inszenierung von Bruno Max John Ford, Kollege Shakespeares, Landedelmann, Jurist, Theatermacher und Stückeschreiber, im deutschen Sprachraum wenig bekannt, hat sich mit „Schade, dass sie eine Hure war“ einen festen Platz in der englischen Klassik erobert. Mit der Größe und Schönheit von „Romeo und Julia“ erzählt er eine fatale Liebesgeschichte- zwischen Bruder und Schwester. In einem Phantasie-Italien der dunklen Leidenschaften, der Intrigen, der Korruption und der willkürlichen Verbrechen angesiedelt, kann diese verbotene Liebe nur auf ein ebenso extravagantes wie bizarres Ende zusteuern. Ein elektrisierendes, ungewöhnliches Stück, Shakespeare mit einem Hauch „Twin Peaks“, ideal für den Regisseur und Elisabethaner-Spezialist Bruno Max.

    Spielort

    Scala
    Wiedner Hauptstrasse / 108
    1050, Wien

    Weitere Termine

        Oktober 2010
      • 30.,
      • 31.,
        November 2010
      • 01.,
      • 02.,
      • 04.,
      • 05.,
      • 06.,
      • 07.,
      • 08.,
      • 09.,
      • 10.,
      • 11.,
      • 12.,
      • 13.,
      • 14.,
      • 15.,
      • 16.,
      • 17.,
      • 18.,
      • 19.,
      • 20.,

Theater zum Fürchten

Theater zum Fürchten (TZF) wurde vom Regisseur, Schauspieler und Autor Bruno Max im Jahre 1987 gegründet und ist seither nicht nur der Trägerverein für seine vielfältigen theatralischen Aktivitäten, sondern auch Österreichs aktivste und kreativste freie Theatercompagnie. Zuerst an verschiedenen Spielstätten in Wien aktiv, war zwölf Jahre lang das Theater in den Gewölben unter Schloss Liechtenstein (Ma. Enzersdorf, Niederösterreich) ein Festpunkt und Highlight unserer Arbeit. 1991-93 adaptierten wir das ehemalige Residenzkino im Wiener Messepalast als unsere feste Spielstätte, die allerdings dem Museumquartier weichen musste. Seit 1995 ist unsere Wiener Basis die SCALA, das ehemalige Atlantiskino, das eine bewegte Vergangenheit als Boxclub und Disco hatte, bevor wir es in Eigeninitative und ohne einen Schilling Investitionssubvention in ein Theater umwandelten. 1998 gewannen wir die Ausschreibung für das Mödlinger Stadttheater, ein Jugendstiltraum eines kleinen Stadttheaters, das wir seither aus seinem Dornröschenschlaf geholt haben und als unabhängiges Repertoiretheater führen. Durch Nutzung der Synergien und Austausch der Programme können wir mit großer Ambition und geringer Subvention das Theater machen, das wir machen wollen, ohne politischen oder kommerziellen Zwängen Zugeständnisse machen zu müssen. Daneben als drittes Standbein wird seit 1999 jeden Sommer das Theater im Bunker, eines der aufregendsten und innovativsten Stationentheater dieses Landes in den kilometerlangen ehemaligen Luftschutzstollen Mödlings geführt. TZF ist Theater ohne Netz. Wir brauchen unser Publikum und unsere Freunde. Werden Sie förderndes Mitglied und helfen Sie mit, dass wir unsere Visionen weiter verwirklichen können! >> zur TZF - MITGLIEDSCHAFT Wenn Sie mehr über die Geschichte des TZF, seiner Schauspieler, seiner Theater und seines Gründers erfahren wollen: http://www.theaterzumfuerchten.at/tzf/archiv.htm
Vollständiges Portfolio von Theater zum Fürchten

Scala

Januar 1995 Gründung eines eigenen, Theaters, der SCALA 165- 230 Sitzplätze je nach Tribünenaufbau (verschiedene kollaudierte Varianten) Gesamtgröße 840 m2 incl der Nebenräume (Kostümfundus, Garderoben mit Duschen und dem publikumzugängliche Nebenräume (Foyer, Garderobe, Vereinsbar, Toilettenanlagen..). Durch die beachtlichen Ausmaße des Hauptraumes besteht die Möglichkeit verschiedenster Bühnen- und Tribünenvarianten von der klassischen Guckkastenlösung bis zum Stationentheater. Der Raum war vor der Übernahme einige Jahre leer gestanden. Vorher beherbergte er einen Boxclub, ein Kino. Der ursprüngliche Bau war ein Landgasthaus aus dem letzten Jahrhundert. Der Name ist eine Hommage an die ursprüngliche Scala, die sich in der Nähe befand. Bei den Inszenierungen liegt der Schwerpunkt bei Stücken von Shakespeare, seinen Zeitgenossen und der angelsächsischen schwarzen Literatur. Die Scala wurde ohne Betriebssubventionen errichtet und ist seither das Stammhaus von TZF und dient auch als Gastspielhaus für zahlreiche andere Produktionen
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