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  • HOSPITALITY 3 – Individualism was a mistake brut

    11.11.2009,

    20:00

    @ brut
    „Part dance, part social critique, part heady fucking around … God Bless Canada.“ The Village Voice „They are casting their problems at society. And, you know, there’s no such thing as society. There are individual men and women and there are families. And no government can do anything except through people, and people must look after themselves first.“ Margaret Thatcher, 1987 Die Montrealer KünstlerInnengruppe PME-ART geht in der Reihe HOSPITALITY mit Performances, Workshops oder Clubabenden, der Frage nach, wie fremde und einander bekannte Menschen miteinander agieren. In HOSPITALITY 3 – Individualism was a mistake reflektieren sie die kulturelle Überbewertung von Individualismus und schaffen als konkreten Gegenvorschlag und politische Utopie einen sozialen Mikrokosmos, in dem das gesellschaftliche Wech¬selspiel von Nähe und Distanz, dem Theater als Keimzelle kollektiver Erfahrungen immanent ist, erschlossen wird. In einem lockeren Setting erzählen die interdisziplinär arbeitenden KünstlerInnen Caroline Dubois, Claudia Fancello und Jacob Wren Geschichten, philosophieren über den Rockmusiker Robert Wyatt oder das One-Album-Wonder Red Guitars, musizieren mit Kinderinstrumenten oder führen mit alten Plattenspielern Gymnastikübungen aus. Jacob Wren war bereits mit der Koproduktion An Anthology of Optimism im brut, über die Caro Wiesauer im Kurier schrieb: „Es ist schlicht und einfach ein Kunststück.“ www.pme-art.ca Konzept/Entwicklung/Performance Caroline Dubois, Claudia Fancello, Jacob Wren Sounddesign Radwan Moumneh Lichtdesign Philippe Dupeyroux Technische Leitung Mathieu Chartrand Tourmanagement Sylvie Lachance

    Spielort

    brut
    Karlsplatz 5
    1010, Wien

    Weitere Termine

        November 2009
      • 12.,
      • 13.,

brut

Der multifunktionale Saal von brut im Künstlerhaus ist mit knapp 240 Quadratmetern eine vielfältig nutzbare Black Box, in der vom Konzert über Performances und Tanz bis zu klassischen Theatersituationen alles möglich ist. Bis zu 160 Gäste können auf Tribüne und Galerie Platz finden. Das angeschlossene Foyer im brut im Künstlerhaus wird flexibel als Projektraum für Installationen, Videoarbeiten, Lectures, Performances oder Publikumsgespräche verwendet.

Die Bar im brut im Künstlerhaus ist mit ihren ca. 50 Quadratmetern sowohl ein Ort für künstlerische Auseinandersetzungen als auch Dancefloor, Umschlagplatz für kreative Ideen, Tagungszimmer, Ort für Premierenfeiern oder Datingzentrale am Karlsplatz. In regelmäßigen Abständen finden eigens für die Bar konzipierte Veranstaltungsreihen und DJ-Abende statt.

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