Traumvater
Erzähltheater von Hubertus Zorell und Pete Belcher
Regie: Hubertus Zorell (Olé-Direktor)
Spiel: Pete Belcher (Olé-Direktor)
Peter hat Glück gehabt. Schon im Alter von sechs Wochen ist er adoptiert worden. Ein sonniges Kind. Schöne Kindheit. Eine ganz normale Familie. Ganz normal auch, dass die Eltern sich dann trennten. Da war Peter neun. Der Vater ging. Der Adoptivvater. Den leiblichen Vater hat er nie gekannt, er weiß nicht einmal, wie dieser aussieht. Und dann findet er einen aufregenden Hinweis … Traumvater ist die spannende, berührende Geschichte eines Sohnes, der sich heimlich auf die Suche nach seinem Vater macht. Eine Suche die zum regelrechten Krimi wird. Erzählt wird sie von Peter selbst. Sohn ist er geblieben, Kind ist er nicht mehr. Peter ist jetzt selber Vater. Sein Sohn Adam feiert heute seinen neunten Geburtstag. Und Peter möchte ihn besuchen. Zum ersten Mal seit Jahren …
„Pete Belcher als Peter ist Sohn und Vater, unprätentiös, stimmig und klar wie die Inszenierung insgesamt. Eine Geschichte, die ehrlich rüberkommt und das Vater-Sohn-Thema gelungen auf den Punkt bringt. Der überraschende Schluss entlässt Zuschauer und Zuschauerin mit vielen Gedanken im Kopf und einem guten Gefühl im Bauch. Erzähl-Theater für Herz und Hirn.“ Dr. Margarete Erber-Groiß