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    Westbahntheater
    Details
    Theater Melone
    Westbahntheater

    10.08.2008,

    20:30

    @ Westbahntheater

    Spielort

    Westbahntheater
    Feldstraße 1
    6020, Innsbruck

    Weitere Termine

        August 2008
      • 07.,
      • 08.,
      • 09.,
      • 11.,
      • 12.,
      • 13.,
      • 14.,
      • 15.,
      • 16.,

Theater Melone

zeitgenössisches Theater frisch serviert Das Theater Melone wurde 2003 gegründet und ist auf zeitgenössische Dramatik spezialisiert. Ein Stück Gegenwart für die Gegenwart frisch serviert! 2006 bekam der künstlerische Leiter Florian Hackspiel für die autonome Theaterarbeit den Arthur Haidl Preis der Stadt Innsbruck verliehen. 2008 würdigte das Bundesministerium für Kunst und Kultur die Produktion SumSum (ÖEA) mit einer Prämie für die künstlerisch hervorragende Gesamtleistung. Neben zahlreichen Uraufführungen, Erstaufführungen und Auftragswerken ist das Theater Melone auch auf Gastspielen im In- und Ausland zu sehen. Bisherige Produktionen: 2013 Österreichischen Erstaufführung von Ingrid Lausund: "Der Weg zum Glück" 2012 Auftragswerk von Josef Maria Krasanovsky: Vielen guten Menschen fliegt der Hut vom Kopf! 2012 Auftragswerk von Josef Maria Krasanovsky: "Das Lächeln der Weltmeere" 2011 Absurde Farce von Olivier Chiacchiari: "Die Angstbeißer" 2010 Kammerspiel von Martin Heckmanns: "Das wundervolle Zwischending" 2010 Auftragswerk von Josef Maria Krasanovsky: "Mein Zoo bin ich" 2009 Uraufführung von Florian Hackspiel: "Erklär mir Liebe - das Stück zur Anti-Krise" 2008 Österreichischen Erstaufführung von Mateí Visniec: "Die Geschichte von den Pandabären..." 2008 Österreichischen Erstaufführung von Laura deWeck: "SumSum" 2007 Uraufführung von Florian Hackspiel:„Systemhäschen“ 2006 Österreichischen Erstaufführung von Rebekka Kricheldorf: „Schneckenportrait“ 2005 Realsatire von Hakon Hirzenberger und Harald Gebhartl: „Menschenzoo“ 2004 Uraufführung von Ralf Schlatter: „Die heilige Johanna der Zierfische“ 2003 Fäkaliendrama von Werner Schwab: „Übergewicht: unwichtig, unform“
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Westbahntheater

Theater in Bewegung Herzlich willkommen in der Welt des Theaters und hereinspaziert ins Westbahntheater. Situiert am Innsbrucker Westbahnhof, inmitten des Veldidenaparks, findet die Muse des Schauspiels neuen Platz. Bewegung ist Leben, Theater ein bestaunliches Vehikel für die Verbindung von Realität, Alltag und dem Unausgesprochenen, Geheimnisvollen, Verliebten in unserer Welt. Auch am Westbahnhof besser gesagt gerade dort, flankiert von Geleisen, Weichen, Zügen, Verladestationen, Meditationsräumen, Künstlerateliers, Programmier-Departments und Logistikzentren findet das Westbahntheater seine Heimat. Als wäre es absichtlich so gemacht, sind hier die Worte Bewegung, Entdeckung, Aufbruch, Orientierung, Anderssein ein Stück Wirklichkeit geworden. Entstanden aus der Begegnung von Regisseuren, Schaulspielern, Theaterpädagogen und natürlich schauspielbegeisterten Menschen, ist tatsächlich eine ganz besondere Bühne gewachsen. Doch was macht die Begeisterung für Theater heute noch aus? Warum noch eine Bühne, wenn es doch Unterhaltung in Hülle und Fülle zu konsumieren gilt? Tirols Theaterszene ist eine rege und bestaunliche, ihre Ausprägung demensprechend vielfältig. Das Westbahntheater hat seine Zelte auf zeitgenössischem Grund aufgeschlagen, junge Autoren, neue Stücke, kritisch, unterhaltsam, nachdrücklich. Ein ergänzender Beitrag zum bestehenden Sortiment, frech, frisch, amüsant und auch ein Stück Tirol. Die Menschen am Westbahntheater widmen sich ganz nach ihren Möglichkeiten, Vorstellungen und Talenten der Bühne in der Feldstraße. Eines verbindet sie jedoch alle, ob jung oder alt, ob Profi oder Laiendarsteller, ob Regisseur, Musiker oder Schauspielschüler: Es ist das Schaffen von neuen Räumen, die bei jeder Produktion erblühen. Man könnte auch schlicht sagen, man spürt die Freude am Sein, am Leben, in einer Welt voll von Gefühlen, Träumen, Ideen und Visionen. Ein Ort der Phantasie, ein Platz mit Magie und ansteckender Schaffensfreude, verführerischen Momenten und Impulsen für Veränderung sorgt für neuen Ausdruck in der beseelten Tiroler Theaterlandschaft.
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