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  • Gans Auguste in Gefahr Kulturzentrum bei den Minoriten

    Gans Auguste in Gefahr

     
    Gans Auguste in Gefahr
    Kulturzentrum bei den Minoriten
    Details
    Bavastel Puppentheater
    Kulturzentrum bei den Minoriten

    29.11.2008,

    16:00

    @ Kulturzentrum bei den Minoriten

    Spielort

    Kulturzentrum bei den Minoriten
    Mariahilferplatz 3
    8020, Graz

    Weitere Termine

Bavastel Puppentheater

Eva Bodingbauer und Brigitte Kocher spielen spannungsreiche, humorvolle Geschichten mit … großer Präzision und einer sensiblen Liebe zum kleinsten Detail … (Pressestimme). Texte, Regie, Bühnenbild, Puppen: Eva Bodingbauer, Brigitte Kocher Puppen, Spielverlaufskizzen: Alfred Stifter Derzeit sind zehn verschiedene Stücke im Programm.
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Kulturzentrum bei den Minoriten

Mit rund 150 Veranstaltungen im Jahr in zeitgenössischer bildender Kunst, Literatur, Neuer Musik, Theater, Tanztheater, Zeitanalyse und Religion ist das Kulturzentrum bei den Minoriten eines der prominenten kulturellen und geistigen Zentren der Steiermark. Das Programm ist gekennzeichnet durch eine Mehrspartigkeit in den zeitgenössischen Kunstformen, durch höchstmögliche Qualitätssuche mit den bescheidenen Mitteln und durch Nachdenklichkeit für künstlerische, geistige, religiöse und gesellschaftliche Veränderungen und Transformationen. Die Veranstaltungsorte sind der barocke Minoritensaal, der schönste Barocksaal von Graz, der kleine Minoritensaal, sowie die Galerieräume im früheren Klostertrakt der Minoriten. Die scharfen Kanten, manchmal verletzenden Spitzen zeitgenössischer Kunst und weich fließendes, schwebendes Barock bilden hier ein fruchtbares Spannungsverhältnis von Tradition und ge(gen)wärtiger Offenheit für das Neue. Es stellt sich eine Beziehung ein zwischen der musealen Vergangenheit und der Gegenwart, sowie zwischen der ursprünglichen Widmung als Ort der Religion und zeitgenössischer Kultur und Kunst. Das Programm wird von der Europäischen Union (Kultur 2000). vom Kulturamt der Stadt Graz, vom Bundeskanzleramt/Kunstsektion, der Kulturabteilung der Steiermärkischen Landesregierung, sowie von der Diözese Graz-Seckau finanziert.
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