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Das theaterspielplan Team.

Kaisermühlner Werkl

Wir vom Kaisermühlner Werkl sind eine Gemeinschaft von semiprofessionellen SchauspielerInnen, Regisseuren, TechnikerInnen und auch Autoren, die begeistert und immer äußerst motiviert gutes „Volx –Theater“ zu machen, spielen - wie man uns nachsagt - recht gutes, humorvolles Kabarett aber auch ernsthaftes Theater, freuen uns über Alle, die sich für uns und unsere Arbeit interessieren setzen uns im Rahmen unserer Möglichkeiten auch gerne für soziale Zwecke ein und werden direkt von Niemand, außer unserem Publikum unterstützt. hatten bereits diverse Erwähnungen in der Presse (Augustin, Krone, Kurier, Falter etc.) und auch im Hörfunk und im TV zeigen fast nur Eigenproduktionen, unser Hausautor schreibt unter dem Künstlernamen \'Villon\', haben bereits vor mehreren hundert Menschen, aber auch vor fünf Menschen gespielt sind engagierbar stehen für alle Auskünfte und Informationen unter der Telefonnummer 0676 930 87 89 jederzeit gerne zur Verfügung.
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Werkl im Goethehof

Wir haben das „Werkl im Goethehof“ gegründet, weil wir der Kommerzialisierung des Kulturbetriebs entgegenwirken und emanzipatorische Kulturarbeit praktizieren wollen.

Kunst ist für alle da. Wir sind für wahre Kultur, nicht für die „Ware Kultur“.

Der Kulturverein „Werkl im Goethehof“ basiert auf vier Säulen des Konsenses:

rassismusfreie Zone

konsumzwangfreie Zone

basissolidarische Zusammenarbeit

feministische Grundhaltung.

Unser Grundprinzip: Emanzipatorische Kulturarbeit

Wir definieren „emanzipatorisch“ nach dem grundsätzlichen Wortsinn als „sich selbst aus Herrschaftsverhältnissen befreiend“ und emanzipatorische Kulturarbeit im Speziellen:

als emanzipatorisch-feministisch

ein breites Spektrum an Kulturschaffenden, Randgruppen, Minderheiten und Menschen, die selbst kreativ tätig werden wollen

ein breitgefächertes Publikum durch einfachen Zugang: der Wegfall von Konsumverpflichtungen ermöglicht auch Menschen mit geringem Einkommen die Teilnahme am kulturellen, gesellschaftlichen und politischen Leben

das Verständnis von Kulturschaffen als emanzipatorischen Akt an sich, der den passiven Kulturgenuss lustvoll und sinnstiftend ergänzt

gesellschaftskritische, widerständige Themen ermöglichen der Kunst, neben dem reinen Unterhaltungswert ihr gesellschaftliches Entwicklungspotential auszuschöpfen

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