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nomad theatre

Verein zur Förderung multimedialen, grenzüberschreitenden Theaters und multimedialer Kunst künstlerischer Leitung: Thomas J. Jelinek NOMAD-theatre ist ein permanentes Provisorium. Als solches ist es in einer losen Gruppe, temporärer Assoziationen, mit offener Eingabestelle, strukturiert, welche ortsungebunden, an flexiblen modularen theatralen Projekten mit transdisziplinären Arbeitsmethoden und multisensualen Techniken, arbeitet. Menschliche Darstellungstechniken, akkustische wie multimediale Techniken ( Medien,Video u. Film, aber auch Geschmack und Geruch aktivierende Medien) sind Komponenten der Arbeit wie Kommunikationsmittel. NOMAD-theatre arbeitet an der Entwicklung, zeitadäquater Kommunikations- und Ausdrucksformen wie transdisziplinärer Projekte im performativen und situationistischen wie dem als theatral bezeichneten Kontext. Ausgangspunkt der Arbeit ist dabei die Herstellung von temporären Aktionsräumen und strukturierten Kommunikationsräumen. Solche Kommunikationsräume sind ansich virtuell und werden, mit unterschiedlichen Techniken, in materiellen, architektonischen und verschiedensten medialen Umräumen erzeugt. Grundlegend ist aber dabei die Kommunikation und Begegnung im physischen Raum oder die Aktivierung dazu. Performances oder theatrale Arbeiten sind, in diesem Sinn, temporäre Installationen der Gleichzeitigkeit. Theaterinstallationen, Performances werden in spezifische Kontexte gestellt – Situationen und öffentliche Aktivitäten werden zum Theater inszeniert und relativieren die begriffliche Wirklichkeit, bzw. aktivieren zu deren permanenter Neuschaffung. Der Fokus der Arbeit liegt auf längerfristigen, prozessorientierten Projekten die in Laborsituationen erarbeitet und in mehreren, aus dem Prozess entstandenen, Ergebnissen, als Produkte, in die Öffentlichkeit gestellt werden. NOMAD-theatre versteht sich selbst als mobiles Modul zur Wahrnehmung und Kommunikation der Welt und ihrer gegenwärtigen Entwicklung zu Diskontinuität und Fragmentarisierung. In ihrem anwachsenden multidimensionalen labyrithischen Archiv, ist der Name Thema und Arbeitsprinzip nomadischer Forschung wie nomadischer Orientierungs- und Handlunsstrategien. NOMAD-theatre wurde 2000, von Regisseur Thomas J. Jelinek, gegründet.
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1020 Wien

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