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    TAL Theater am Lend
    Details
    Theater Melone
    TAL Theater am Lend

    07.03.2008,

    20:00

    @ TAL Theater am Lend

    Spielort

    TAL Theater am Lend
    Wiener Straße 58a
    8020, Graz

    Weitere Termine

        März 2008
      • 05.,
      • 06.,

Theater Melone

zeitgenössisches Theater frisch serviert Das Theater Melone wurde 2003 gegründet und ist auf zeitgenössische Dramatik spezialisiert. Ein Stück Gegenwart für die Gegenwart frisch serviert! 2006 bekam der künstlerische Leiter Florian Hackspiel für die autonome Theaterarbeit den Arthur Haidl Preis der Stadt Innsbruck verliehen. 2008 würdigte das Bundesministerium für Kunst und Kultur die Produktion SumSum (ÖEA) mit einer Prämie für die künstlerisch hervorragende Gesamtleistung. Neben zahlreichen Uraufführungen, Erstaufführungen und Auftragswerken ist das Theater Melone auch auf Gastspielen im In- und Ausland zu sehen. Bisherige Produktionen: 2013 Österreichischen Erstaufführung von Ingrid Lausund: "Der Weg zum Glück" 2012 Auftragswerk von Josef Maria Krasanovsky: Vielen guten Menschen fliegt der Hut vom Kopf! 2012 Auftragswerk von Josef Maria Krasanovsky: "Das Lächeln der Weltmeere" 2011 Absurde Farce von Olivier Chiacchiari: "Die Angstbeißer" 2010 Kammerspiel von Martin Heckmanns: "Das wundervolle Zwischending" 2010 Auftragswerk von Josef Maria Krasanovsky: "Mein Zoo bin ich" 2009 Uraufführung von Florian Hackspiel: "Erklär mir Liebe - das Stück zur Anti-Krise" 2008 Österreichischen Erstaufführung von Mateí Visniec: "Die Geschichte von den Pandabären..." 2008 Österreichischen Erstaufführung von Laura deWeck: "SumSum" 2007 Uraufführung von Florian Hackspiel:„Systemhäschen“ 2006 Österreichischen Erstaufführung von Rebekka Kricheldorf: „Schneckenportrait“ 2005 Realsatire von Hakon Hirzenberger und Harald Gebhartl: „Menschenzoo“ 2004 Uraufführung von Ralf Schlatter: „Die heilige Johanna der Zierfische“ 2003 Fäkaliendrama von Werner Schwab: „Übergewicht: unwichtig, unform“
Vollständiges Portfolio von Theater Melone

TAL Theater am Lend

Das „Theater am Lend“ sind SchauspielerInnen, MusikerInnen, RegisseurInnen, BühnenbildnerInnen, AutorInnen, bildende KünstlerInnen, TheoretikerInnen, Filmschaffende und VideokünstlerInnen - ein künstlerisches und organisatorisches Zusammenspiel von verschiedensten Menschen, denen es darum geht, über ihre Wirklichkeit nachzudenken, diese widerzuspiegeln und sie erfindend neu zu entdecken. Eigene Produktionen, Kooperationen mit regionalen, nationalen und internationalen PartnerInnen, sowie Gastspiele bilden den Rahmen der gemeinsamen Arbeit. Das „Theater am Lend“ beruht auf dem unternehmerischen Geist und dem künstlerischen Engagement von Privatpersonen. Es wird beinahe ausschließlich aus privaten Mitteln finanziert und versteht sich als freies Theater. Der Verzicht, sich institutionellen und anderen Zwängen auszuliefern, ist Programm. Das „Theater am Lend“ will „den Blick von unten“ schärfen, die Sinne ansprechen, Momente des Nachdenkens und auch des Lachens über sich und die Welt entstehen lassen. Es will den Austausch und die Zusammenarbeit etablierter und junger KünstlerInnen ermöglichen und fördern. Es dient keiner Zeit, sondern entwirft die eigene, lebt verschwiegen und sich verschweigend am Rande. Und eben die Ränder sind wichtig – sie ermöglichen einen anderen Blick auf das Zentrum in Augenblicken des Innehaltens, in denen sich existentielle Einsichten und Erfahrungen verkörpern. Der Ort Das „Theater am Lend“ sind der rote Saal und das Kunstcafé. Der rote Saal bietet einen idealen Rahmen für Theater, Tanz, Film und Musik. Seine moderne Ausstattung ermöglicht eine multifunktionale Nutzung auf einer Fläche von 200m². Das Kunstcafé spielt eine zentrale Rolle im „Theater am Lend“. Mit kleineren Produktionen werden hier große Akzente gesetzt. (Fläche: 112,92 m²) Das Programm Theater und Tanz Autorentheater, Uraufführungen, neue Theaterformen, Tanzperformances – all diese Formate finden im „Theater am Lend“ ihren Platz. Gesichertes steht neben Experimentellem, Etabliertes neben Kommendem. Texte junger AutorInnen Junge AutorInnen erproben ihre Texte öffentlich auf unterschiedliche Art - im Hörspiel, in Textinstallationen und „Open Mic“ – Formaten. Junge Kunst KünstlerInnen zeigen spannende Projekte - unterhaltend, konfrontierend, neu. FILMGRAZ! Ausgewählte Experimentalfilme, Kurzfilme, Dokumentarfilme und Arbeiten von VideokünstlerInnen werden gezeigt und diskutiert. Elektronische Musik Regelmäßig sollen regionale und überregionale Vertreter der Elektronischen Musik zu hören sein. Arien- und Liederabende OpernsängerInnen, Studierende der Kunstuniversitäten und begnadete DilettantInnen des klassischen Gesangs präsentieren Programme ihrer Wahl in ungezwungener Caféhausatmosphäre im Kunst-Café. Hautnah Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens können „hautnah“ in ihren Positionen, Anekdoten und Interessen kennen gelernt werden. Theater am Lend Eine Initiative von Constanze Dennig und uniT

Vollständiges Portfolio von TAL Theater am Lend

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