Christof Spörk palavert panisch Steirisch. Bayrisch Spanisch. Hämmert sein Klavier. Foltert seine Steirische. Beißt seine Klarinette. Und erklärt mit atemberaubender Stichhaltigkeit, warum wir Europäer demnächst einen chinesischen Statthalter bekommen müssen. Der mit dem „Österreichischen Kabarettpreis 2011“ ausgezeichnete „Lärmschutzwand“-Philosoph Spörk singt von Kreisverkehren und fährt mit Eckdaten der Weltgeschichte im Kreis. Sinniert über Piraten-, Banditen- und andere Verbrecherparteien. Und lässt es sich als exkommunizierter Journalist natürlich nicht nehmen, das Volk der „Quoten“ ausfindig zu machen. Regie: Petra Dobetsberger
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