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  • Mardi gras.bb Kultur im Gugg

    Mardi gras.bb

     
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    Kultur im Gugg
    Details
    Kultur im Gugg

    20.12.2013,

    20:00

    @ Kultur im Gugg
    Crime Story Tapes Das New York der 40er dient als atmosphärische Kulisse. Eine nostalgische Liebeserklärung an den „Big Apple“, an Chandler, Marlowe und Bogart, wie auch an die musikalischen Genres der Zeit. Zu Lindy Hop, Swing und Balboa wird gefeiert und kiloweise Drogen konsumiert, während Rumpelblues und Kurt Weillartiges die blutigen, sprengstoffschwangeren Moritaten illustrieren. Einmal mehr ist es DJ Mahmut, der osmanische Turntable-Zauberer, der das Geschehen kollagiert und damit stilsicher ins Diesseits verfrachtet. MARDI GRAS.BB sind im zwanzigsten Jahr ihres Bestehens auf ihrem spielerischen und erzählerischen Höhepunkt angekommen. Neun meisterhafte Entertainer: Allen voran Doc Wenz als buntes Chamäleon im virtuosen Veitstanz zwischen Herzensbrecher und Stimmwunder, zwischen schmierigem Galan und Gigolo. Fulminant die Band, raffiniert ihr Konzept, virtuos die Musiker und hinreißend der Sänger! Line up: Jochen „Doc“ Wenz (voc, git) Uli „Reverend“ Krug (b, sous) Florian Schlechtriemen (perc) Javier de la Poza „el tigre“ (perc) Mathias Demmer (sax) Hans Martin Eberhardt (sax) Chris Bishop (tru) Robert Solomon (trb) Mahmut Altunay, DJ

    Spielort

    Kultur im Gugg
    Palmstraße 4
    5280, Braunau am Inn

    Weitere Termine

Kultur im Gugg

Geschichte des Unternehmens Ehemalige Feuerlöschfabrik Rupert Gugg und Söhne Die Firma wurde 1781 von Karl Anton Gugg gegründet 1782 lieferte Gugg die erste Feuerwehrspritze 1806 wurde die Guggsche Spritze mit Schlauch geliefert. 1922 wurde das Gugg-Gebäude in der Palmstraße 4 errichtet. 1984 wurde das Unternehmen aufgelöst. Seit 1985 stand das Gebäude leer. Weiterverwendung durch Kultur im Gugg 1989 wurde es von der Theatergruppe Oberliachd\'n (Kultur im Gugg) für die Eigenproduktion VERGABENES KIND vorübergehend angemietet. Daraus entwickelte sich ein Mietvertrag über 20 Jahre. Die Außenfassade des Gugg-Gebäudes wurde 1991 vom Bundesdenkmalamt unter Denkmalschutz gestellt. Mit Mitteln von der Stadtgemeinde Braunau und dem Land OÖ. wurde das Gugg zu einem Kleintheater mit Theatercafe umgebaut und am 25.Okt 1991 eröffnet. Juli 2004: Ausbau und Erweiterung des Gugg zum Gugg Kulturhaus - Stadt Braunau Bühnenmaße: Portalbreite: 8 m Portalhöhe: 4 m Seitengassen: je 2 m Bühnentiefe: 5 m (erweiterbar auf 8 m) Bühnenhöhe 1 m Zuschauerpodium ansteigend, mit Bestuhlung an Tischen Fassungsvermögen bei normaler Bühne 180 Personen Konzerveranstaltungen 80 Sitzplatze bei Tischen und 140-160 Stehplätze
Vollständiges Portfolio von Kultur im Gugg