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  • Monte Purgatorio Polycollege Stöbergasse

    Monte Purgatorio

     
    Monte Purgatorio
    Monte Purgatorio
    Polycollege Stöbergasse
    Details
    Stückwerk (vormals Kultgestöber)
    Polycollege Stöbergasse

    12.11.2013,

    19:30

    @ Polycollege Stöbergasse

    Frauen. Feger. Fegefeuer.

    Ein Stück Theater 

    Drei Jenseitsreiche gäbe es, sagen manche. Hölle, Fegefeuer, Paradies. Keine realen Orte, sondern Zustände der Seele, heißt es. Das Fegefeuer (Purgatorium) – ein Ort der Reinigung, ein Berg, dessen Spitze ins Himmelreich hinein ragt…

    Begleiten Sie – so wie JederMann – Gudrun Ensslin, Eva Hitler (geb. Braun), Marguerite Gautier (die Kameliendame), Christiane von Goethe (geb. Vulpius), Katharina Luther (geb. von Bora), Maria Muttergottes und Klytaimnestra auf ihrem Weg auf den „Monte Purgatorio“, den Berg der Erkenntnis.

    Liebe, Lust und Tod. Mythen, Legenden und ein Hauch von Wahrheit. Wirklichkeit trifft Fiktion, Vergangenheit trifft Gegenwart.Geschichten dieser Welt.

    Inszenierung: Franz Schiefer

    Eintritt: freie Spende

    Wiederaufnahme der erfolgreichen Juni-Produktion

    Spielort

    Polycollege Stöbergasse
    Stöbergasse 11-15
    1050, Wien

    Personen

    Regie
    Franz Schiefer
    Darstellerin
    Birthe Hoffmann
    Lia Tiefengraber
    Nicole Gerfertz
    Darsteller
    Andreas Gruber
    Darstellerin
    Ingrid Hocke
    Sonja Kremer
    Maria Toffano
    Claudia Zimorski

    Weitere Termine

        November 2013
      • 14.,
      • 15.,

    Stückwerk (vormals Kultgestöber)

    Leitung: Franz Schiefer

    Kontakt: theatergruppe.stueckwerk@gmail.com 


    Vollständiges Portfolio von Stückwerk (vormals Kultgestöber)

    Polycollege Stöbergasse

    Aufgaben und Ziele einer Wiener Volkshochschule Volkshochschulen existieren seit über 110 Jahren. Die traditionsreichste der 18 Wiener Volkshochschulen ist die VHS polycollege, welche am 22. Jänner 1887 als \'Wiener Volksbildungsverein\' gegründet wurde. Die Wiener Volkshochschulen sind als private Vereine organisiert und als solche in einem Dachverband, dem Verband der Wiener Volksbildung (VWV) zusammengefaßt. Dieser finanziert sich aus Subventionen – hauptsächlich von der Stadt Wien –, aus Einnahmen von Veranstaltungen und aus Spenden. Er beschäftigt etwa 550 Dienstnehmer der Wiener Volkshochschulvereine. Der Verband bekennt sich zu den Prinzipien der Demokratie, der Überparteilichkeit und der Überkonfessionalität. Seine Tätigkeit ist gemeinnützig und nicht auf Gewinn ausgerichtet. Als Ziele werden in den Statuten angeführt: die Verbreitung der Erkenntnisse der Wissenschaften die soziale und politische Bildung die musische Bildung die berufliche Weiterbildung die Nachholung, Fortführung und Erweiterung der Schulbildung, sowie die Bildung als Lebenshilfe. Dem internationalen Trend der letzten Jahrzehnte folgend, wurde das Kursangebot in den Bereichen Wissen, Bildung und Freizeit permanent erweitert. Die Volkshochschulen konkurrieren dabei mit einer Vielzahl privater Anbieter, wie etwa Sprachschulen, Privatschulen, Musikschulen und berufsbildenden Einrichtungen. Diese sind zumeist hoch spezialisiert, aber teurer als Volkshochschulen. Die Aufgaben des Verbandes: Der VWV wahrt, pflegt und fördert die Interessen der Wiener Volksbildungsvereine und der von diesen geführten Volksheimen und \'Häusern der Begegnung\' fördert und koordiniert die Wiener Volksbildungsarbeit. Dazu gehören beispielsweise die Aus- und Fortbildung von Erwachsenenbildern, Veröffentlichungen über die Erwachsenenbildung sowie wissenschaftliche Untersuchungen auf dem Gebiet der Erwachsenenbildung.
    Vollständiges Portfolio von Polycollege Stöbergasse