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  • ARGE kabarett: maschek - Das war 2013 ARGEkultur Salzburg

    28.12.2013,

    20:00

    @ ARGEkultur Salzburg

    ARGE kabarett - Mit Unterstützung der Salzburger Sparkasse

    maschek - Das war 2013

    Der großangelegte Jahresrückblick - Salzburgpremiere

    Wer hat Michael Haneke Englisch gelehrt?
    Welche Sprache spricht Frank Stonach?
    Was hat Niki Berlakovich gegen Bienen?
    Wo lebt Edward Snowden?
    Wieviele Perioden hat Angela Merkel noch vor sich?
    Wann vergeht Werner Faymann das Grinsen?
    Wie wird 2014?

    maschek beantworten diese Fragen und noch viele weitere, die kaum gestellt wurden im Jahr der  päpstlichen Doppelspitze und der sommerlichen Trottelhitze, indem sie wie immer den „Wichtigsten” des Landes den Ton abdrehen und selber drüber reden.

    Warum maschek?

    Obwohl es naheliegend wäre und auch so klingt, kommt der Begriff „Maschek", den die drei Originaltonzerstörer Peter Hörmanseder, Ulrich Salamun und Robert Stachel „maschek", also klein geschrieben wissen wollen, nicht aus dem Tschechischen, und nicht aus dem Unanständigen, sondern über den Wiener Dialektausdruck „Maschekseiten" (von hinten, über die Irxen) aus dem Ungarischen. In den tiefen Ebenen hinter den langen Lacken heißt másik: die, der, das andere. Die másik-Seite ist magyarisch genau genommen „die andere Seite". Másik, wegen des ungarischen „s" 'maschik' ausgesprochen, kommt von einem noch kürzerem „más" (anders), mit dem die Ungarn mássenhaft andere Begriffe bilden: másol (kopieren) zum Beispiel oder másfél (anderthalb), máshol (anderswo), máskor (ein andermal), másnap (andernags), másképpen (anderswie) máskent (anders) und másmilyen (anders geartet). Die Sache ist also nicht böhmisch, sondern „a dolog másképp áll" – anders beschaffen, nämlich magyarisch.

    Wenn Fernsehen die Frage war, dann sind maschek die Antwort.

    Falter

    Meister der Live-Synchronisation

    Münchner Merkur

    Bedeutungswörterbuch des österreichischen Fernsehens

    Hermes, FM4

    Spielort

    ARGEkultur Salzburg
    Ulrike-Gschwandtner-Straße 5
    5020, Salzburg

    Weitere Termine

        Dezember 2013
      • 29.,

ARGEkultur Salzburg

Die ARGEkultur führt als größtes unabhängiges Kulturzentrum Salzburgs zeitgenössische Kunst und Kultur in einzigartiger Weise zusammen. Sie agiert als Veranstalterin und Produzentin für zeitgenössische, innovative und gesellschaftskritische Kultur. Als Kommunikations- und Produktionsstätte – auch für zahlreiche Initiativen und Gruppen – positioniert sich die ARGEkultur als Treffpunkt und Arbeitsplatz für aktuelles kulturelles Schaffen in Salzburg.

Jährlich finden in der ARGEkultur bis zu 350 Veranstaltungen (Eigen-, Ko- und Gastveranstaltungen) mit insgesamt rund 40.000 Besucher*innen statt. Dazu kommen zahlreiche Workshops, Kurse, Seminare und Proben.
In einem dynamischen Hausnutzungskonzept bietet die ARGEkultur eine Plattform für Arbeits- und Vernetzungsmöglichkeiten für mehr als 20 permanente bzw. regelmäßige Nutzer*innengruppen verschiedener Sparten.

Vollständiges Portfolio von ARGEkultur Salzburg