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  • stück/für/stück-Nacht und Schreibklasse-Präsentation 2013 Schauspielhaus Wien

    01.12.2013,

    19:00

    @ Schauspielhaus Wien

    Geballte AutorInnenförderung: Am 1. Dezember präsentieren wir die Ergebnisse vonstück/für/stück und der Schreibklasse.
     

    2007 wurde am Schauspielhaus gemeinsam mit der Literar-Mechana das in Österreich einzigartige AutorInnenprojekt stück/für/stückinitiiert, um einer heranwachsenden DramatikerInnengeneration die Möglichkeit zu geben, ihre Stücktexte in enger Anbindung an die Theaterpraxis zu entwickeln. Eine Jury wählt die TeilnehmerInnen aus und begleitet sie im Schreibprozess. Und nun ist es wieder so weit: Das Schauspielhaus- Ensemble präsentiert die Stücke von David Frühauf, Felix Kracke, Konstantin Küspert und Juliane Stadelmann. Anschließend kann das Publikum mitentscheiden, welche oder welcher der AutorInnen das von der Literar-Mechana gestiftete Hans-Gratzer-Stipendium in der Höhe von 5.000 Euro bekommen wird.
     
    Seit Jänner 2011 leitet Andreas Jungwirth dieSchreibklasse am Schauspielhaus, ein Schreibprojekt für junge Menschen bis 30 mit schriftstellerischer Begabung. Ziel ist es, in regelmäßig stattfindenden Workshops, die Grundlagen szenischen Schreibens zu erlernen, Einblicke in die theatrale Praxis zu gewinnen und eigene Dramentexte zu verfassen. In diesem Jahr präsentieren Daniel Grabner, Sophia Hembeck, Claudia Kohlmann, Patrick Rothkegel, Marie Schamböck, Max Smirzitz, Patrick Trotter und Thomas Winkler ihre Arbeiten. Auch in der Spielzeit 2013/14 wird es wieder eine Schreibklasse geben. Das Einführungswochenende findet im Jänner 2014 statt (der genaue Termin wird im Laufe vom Dezember bekannt gegeben).

    Normalpreis 9,- Euro

    Studierende 6,- Euro

    Senioren 6,- Euro

     

    Spielort

    Schauspielhaus Wien
    Porzellangasse 19
    1090, Wien

    Weitere Termine

Schauspielhaus Wien

Das Schauspielhaus Wien versteht sich als Theater des Zeitgenössischen, als Schauplatz gegenwärtiger literarischer Unternehmungen, als Autorentheater im „klassischen“ Sinn. Der Spielplan besteht ausschließlich aus Gegenwartsdramatik. Das Schauspielhaus besetzt mit dieser Programmatik eine singuläre Position in der deutschsprachigen Theaterlandschaft. Die Grundsatzfragen, die sich damit stellen, liegen auf der Hand: Wie stellt sich Zeitgenossenschaft her? Wie definiert sich Gegenwart? Wie und mit welchen ästhetischen Mitteln lässt sich heute am Theater von unseren Lebenszusammenhängen erzählen? Um ein Haus als Autorentheater zu etablieren, darf es nicht genügen, bekannte oder arrivierte zeitgenössische Dramatikerinnen und Dramatiker zu präsentieren. Ein Schwerpunkt der Arbeit, die am Wiener Schauspielhaus geleistet wird, gilt daher der systematischen Suche und besonderen Förderung junger Autorinnen und Autoren. Anknüpfend an die Tradition und Geschichte des Schauspielhauses, das von Hans Gratzer ab den späten siebziger Jahren als Ur- und Erstaufführungsbühne etabliert wurde, werden im Rahmen diverser Autorenprojekte – in enger Anbindung an die am Schauspielhaus gelebte Theaterpraxis – junge Dramatikerinnen und Dramatiker in ihrem Schreiben unterstützt.

Vollständiges Portfolio von Schauspielhaus Wien