Konrad Bayer (1932-1964), Mitglied der legendären Wiener Gruppe, orientierte sich am Surrealismus und der Montage. Seine Sprachspiele versuchten neue Bedeutungen der Sprache zu entdecken, wollten aber auch gesellschaftliche Konventionen in Frage stellen. Der 50er Jahre Charme der Arena-Bar bietet zugleich den Zeithorizont zu Bayers Schaffen, wie auch einen heftigen Kontrast zu dessen Inhalten. Unser literarisches Happening montiert Szenen aus dem „Klassiker“ „Kasperl auf dem elektrischen Stuhl“, aus dem Roman „der sechste sinn“ und kleineren Texten wie z.B. „anna und rosa“.
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