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  • REIHE „GASTSPIEL IM KABINETTTHEATER“: TONSPUREN IM SCHMALZ Kabinetttheater

    24.01.2014,

    20:00

    @ Kabinetttheater

    Lesung: Ferdinand Schmalz 
    Cello: Sophie Abraham 
    Gitarre: Valentin Aigner 
    Technik: Kolja Maierhofer 
     
    Ferdinand Schmalz wird aus aus ausgewählten Texten lesen und performen. Die Cellistin Sophie Abraham, bekannt durch “the Little Band from Gingerland” und der Gitarrist Valentin Aigner werden ihn dabei nicht nur musikalisch unterstützen und garantieren einen unterhaltsamen sowie abwechslungsreichen Abend. 
     
    Für sein Debütstück “am beispiel der butter” wurde Ferdinand Schmalz 2013 mit dem Retzhofer Dramapreis ausgezeichnet, im März feiert er damit am Schauspiel Leipzig Premiere. 
    Aktuell ist er der amtierende Alsergrunder Bezirksschreiber. Im Rahmen dieses außergewöhnlichen Stipendiums wird er sich literarisch mit dem Julius Tandler Platz 
    auseinandersetzen. Überhaupt ist Schmalz dem neunten Bezirk sehr verbunden, nach seiner langjährigen Tätigkeit als Regieassistent am Schauspielhaus, steuert er dort im Februar einen Text zur aktuellen Serie "Die Welt von Gestern nach Stefan Zweig" bei. 

    www.dieschmalzette.at 
    http://sophie-abraham.com  
     
    Kartenreservierung (Euro 15,00/Ermäßigt: Euro 10,00): 
    reservierung@kabinetttheater.at 
    01 585 74 05 (Mo-Fr: 14h-18h)

    Spielort

    Kabinetttheater
    Porzellangasse 49
    1090, Wien

    Weitere Termine

Kabinetttheater

Julia Reichert und Christopher Widauer haben das Kabinetttheater 1989 in Graz gegründet. Heute umfaßt das Repertoire über 40 Minidramen, viele davon Uraufführungen, auch in unserem Auftrag geschrieben von Autoren wie Wolfgang Bauer, Franz Josef Czernin, Gundi Feyrer, anselm glück, Werner Kofler oder Gerhard Rühm; ebenso viel bedeutet die Zusammenarbeit mit Künstlern anderer Sparten wie der Komponistin Olga Neuwirth, die für das Kabinetttheater unter anderem H. C. Artmanns “Punch und Judy” in eine halbstündige Mikro–Oper verwandelt hat, dem Performer und Komponisten Wolfgang Mitterer oder dem Geiger Ernst Kovacic. Das Kabinetttheater spielt im gesamten deutschen Sprachraum, gastiert bei wichtigen Internationalen Festivals wie Erlangen und Braunschweig, den Ludwigsburger Schloßfestspielen oder den Bregenzer Festspielen, aber auch in der Schweiz und in Italien, in der Ukraine oder in Übersee, wie in Südkorea und Thailand. Die Mittel des Figurentheaters mit anderen Theaterformen zu verbinden, dort ihre spezifischen Qualitäten zu finden, beschäftigt uns schon sehr lang. Unsere erste Koproduktion mit einer großen Bühne haben wir 1993 beim steirischen herbst in Graz gezeigt: In der Uraufführung von Urs Widmers „Sommernachtswut“ (mit Wolfram Berger); 1994 brachten wir gemeinsam mit „Cantus“ Menottis Madrigaloper „The Unicorn“; und 1998 folgte Edvard de Veres (Shake–speares) „Hamlet“ mit Helmut Wiesner im Theater Gruppe 80. Im Sommer 2000 haben wir am Semmering gemeinsam mit Hans Gratzer „Die letzten Tage der Menschheit“ von Karl Kraus herausgebracht; im Mai 2001 hatte Manuel de Fallas „El retablo de Maese Pedro“- gemeinsam mit dem Geiger Ernst Kovacic-im Wiener Schauspielhaus Première. 2002 folgte ein Abend mit dem Wiener Klangforum: „an diesen sonnigen tagen“ von Jost Meier auf Texte von Ernst Jandl, den wir inzwischen in Basel, Berlin, im Wiener Konzerthaus, zu Hause und in Neuberg an der Mürz gespielt haben. Am 21. November 2004 spielen wir das erste Konzert einer Serie mit den Wiener Symphonikern im Großen Saal des Konzerthauses, im Frühjahr 2005 bringen wir Milhauds „Le Boeuf sur le toit“ nach Cocteau, verzahnt mit „Kuchinska Revue“ von Martinu, gemeinsam mit Ernst Kovacic heraus. Am 21. November 2004 begann eine Serie von Konzerten mit den Wiener Symphonikern im Großen Saal des Konzerthauses, die inzwischen als \'Das andere Konzert\' in ihre dritte erfolgreiche Saison geht. Im Oktober 2005 brachten wir unter dem Titel \'The Nothing Doing Bar\' Darius Milhauds „Le Boeuf sur le toit“ (nach Cocteau) in einem Abend mit „Kuchinska Revue“ von Bohuslav Martinu - gemeinsam mit Ernst Kovacic - heraus. Im Frühjahr 2006 hatte eine neue Produktion für Kinder Premiere: \'Karneval der Tiere\' nach einem Buch von Martin Amanshauser mit Musik von Camille Saint-Saens; im Sommer spielen wir eine Neufassung unserer Produktion von Manuel de Fallas Puppenoper \'El retablo de Maese Pedro\' bei der styriarte in Graz, und im Herbst 2006 bringen wir unser nächstes Musiktheater heraus: \'La terribile e spaventosa storia del principe di Venosa e la bella Maria\' von Salvatore Sciarrino.
Vollständiges Portfolio von Kabinetttheater