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  • C(R)ASH stadtTheater walfischgasse

    C(R)ASH

     
    C(R)ASH
    C(R)ASH
    stadtTheater walfischgasse
    Details
    stadtTheater walfischgasse

    23.02.2014,

    18:00

    @ stadtTheater walfischgasse

    Manche Leute haben einfach Glück. Sie machen spielend eine Menge Geld, begegnen zur richtigen Zeit ihrem Lebensmenschen und finden ein prachtvolles Heim in bester Lage, das noch dazu für einen Spottpreis zu haben ist. Sie ziehen ein und blicken lächelnd in eine rosige Zukunft. Bis es eines Tages an ihrer Türe klingelt...

    Mit einer hochklassigen Besetzung erzählt „C(R)ASH" eine packende und gegenwartsnahe Geschichte über drei Menschen in einem Haus, das in Wahrheit kein Zuhause ist, über Hypotheken, die nicht getilgt werden können und über die Realitäten, in denen wir leben: solche mit vier Wänden und solche, die wir manchmal einfach nicht wahrhaben wollen...

     

    Pressestimmen 

    Wie Obonya diesen Krisenverlierer zwischen fast zärtlicher Traurigkeit und unfassbarer Brutalität ansiedelt, wie er gekonnt stets am Rande des Wahnsinns balanciert, ist beeindruckend. Nicht minder brillant: Stefano Bernardin als schnöseliger Bobo Artie und Claudia Kottal als Trish – dieses Trio macht in Carolin Pienkos’ solider Inszenierung richtig Freude. (Kurier) 

    Eine bemerkenswerte Uraufführung im stadtTheater walfischgasse:  Cra(s)h fesselt. Ein Stück voll Spannung. Cornelius Obonya schlüpft -  in bemerkenswerter Totalidentifikation -  in seine Rolle, als wär´s  ein Hollywood-Thriller. Henning erfindet große Spannungsmomente und Carolin Pienkos´ Inszenierung erschafft eine vibrierende Aura. (Krone)

    Carolin Pienkos Inszenierung ist brillant. Schonungslos deckt sie die Schäbigkeit der handelnden Personen auf. Und sie hat ein virtuoses Schauspielertrio zur Verfügung: Claudia Kottal, Stefano Bernardin sowie Cornelius Obonya. Es wäre ungerecht, hier jemandem den Vorzug zu geben: Atemberaubend sind sie alle drei. (Wiener Zeitung)

     Aus dem Zusammentreffen - oder besser Zusammenstoß - des aus New York zugezogenen jungen Ehepaars mit dem einheimischen Polizisten entwickelt Rupert Henning gekonnt ein Stück über die Subprime-Krise und das Zerplatzen von Lebensträumen. Anfangs unterspielt Obonya und erhöht so die Fallhöhe. Regisseurin Carolin Pienkos inszeniert eine emotionale Achterbahnfahrt, die die Höhen und Tiefen des Dramas auslotet und den komödiantischen Aspekt nicht zu kurz kommen lässt. (Kleine Zeitung)

    Viel Applaus für emotionales Spiel von Obonya, Kottal und Bernardin
    Der Titel hätte es verraten können: Die Landidylle in Rupert Hennings neuem Stück "C(r)ash" trügt. Aus einem verliebten Paarneustart fernab der großen Stadt wird schnell nicht nur eine bedrückende Abrechnung mit Einzelschicksalen in der Finanzkrise, sondern auch ein bitterbös-humoriges psychologisches Kräftemessen zwischen dem gut abgestimmten Trio Claudia Kottal, Stefano Bernardin und Cornelius Obonya. Das Ensemble, Autor und Regie ernteten bei der Premiere tosenden Applaus und Bravo-Rufe. (Österreich)

     Mit der Uraufführung von Rupert Hennings “C(r)ash” ist dem stadtTheater wieder einmal ein Coup gelungen. Ein Krimi, der sich von Komödienleichtigkeit zum Psychothriller entwickelt. (Mottingers-Meinung.at)

    EIGENPRODUKTION

    Spielort

    stadtTheater walfischgasse
    Walfischgasse 4
    1010, Wien

    Personen

    Regie
    Carolin Pienkos
    Schauspiel
    Claudia Kottal
    Stefano Bernardin
    Cornelius Obonya

    Weitere Termine

        Januar 2014
      • 26.,
      • 31.,
        Februar 2014
      • 09.,
      • 12.,
      • 18.,
      • 21.,
        März 2014
      • 02.,

    stadtTheater walfischgasse

    Der Walfisch kreuzt in neuen Gewässern Auch wenn es in Wien genug Theater gibt, ein Konzept hat bisher gefehlt. Mit dem stadtTheater walfischgasse haben wir diese Lücke geschlossen. Wir präsentieren gehobenes musikalisches Theater und intelligente, auch politisch-satirische Stücke auf hohem Niveau. Wir bieten kluge Stücke und Programme, die einen gesellschaftlichen Anspruch auf lukullische Weise befördern. In Wien ist der Geist für diese Art von Theater vorhanden, es gibt die Stücke dazu und auch die Künstler, die darstellen können. Jetzt wurde ein Platz dafür geschaffen. Eine weitere Funktion, die das stadtTheater walfischgasse übernommen hat, ist die der Förderung von jungen Nachwuchstalenten. Im einladenden Foyer des Theaters wurde der theaterCercle eingerichtet, eine zweite Spielstätte, die nach Vorstellungsende, manchmal auch schon früher, ihren Betrieb aufnimmt. Dieser Cercle ist sowohl für Stammgäste als auch für die aus dem Theater strömenden Besucher konzipiert. Gemütlich kann man dann noch an einem Drink nippen oder einen Snack verzehren. Für Unterhaltung sorgen dabei bereits arrivierte KünstlerInnen und vor allem junge Talente, die damit eine künstlerische Plattform finden. Ein flexibles Raumkonzept, eine positive Atmosphäre und vor allem die inhaltliche Vielfalt machen beide Spielräume - Theater und Cercle - zu Orten der Verwandlung und Begegnung. Zwei bis dreimal in der Theatersaison bringt das stadtTheater walfischgasse Eigenproduktionen heraus, die restliche Zeit wird es an Gastspiel-Produktionen, z.B. Musikshows, Kabarett, Schauspiel-Produktionen etc. vermietet.
    Vollständiges Portfolio von stadtTheater walfischgasse