Das Märchen über ein Wesen aus einer fremden Welt, das sich in einen Menschen verliebt, seine Heimat verlässt und an der Wankelmütigkeit des Geliebten scheitert, ist so alt wie oft bearbeitet worden. Aus unterschiedlichen Quellen kompilierte der tschechische Dichter Jaroslav Kvapil eine neue Version des Stoffes für ein Libretto, das Antonín Dvořák vertonte. Im Zentrum eine schöne Nixe: Rusalka. Das vorletzte Werk des Komponisten entstand um 1900 und ist musikalisch ebenso der tschechischnationalen Schule verbunden wie auch in einzelnen Aspekten dem Musikdrama Richard Wagners. Nach 25 Jahren kommt es an der Wiener Staatsoper nun zu einer Neuproduktion dieses wichtigen zentralen osteuropäischen Werks.
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