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  • Begin the Beguine Akademietheater

    Begin the Beguine

     
    Begin the Beguine
    Begin the Beguine
    Akademietheater
    Details
    Akademietheater

    10.03.2014,

    19:30

    @ Akademietheater

    Der legendäre Filmemacher John Cassavetes schrieb „Begin the Beguine“, eine nach dem Cole Porter-Evergreen benannte, tiefschwarz funkelnde Allegorie über Liebe und Tod, Eros und Thanatos, kurz vor seinem Ableben für Peter Falk und Ben Gazzara. Das Projekt kam über die Vorbereitungsphase nie hinaus. Jan Lauwers, Artist in Residence an der Burg, inszeniert nun mehr als zwanzig Jahre später die Uraufführung.

    Ein Apartment am Ende einer Küstenstraße. Mit Meerblick, doch die Fenster sind verhängt. Soeben eingezogen, vielleicht lebenslänglich, vielleicht nur für ein Wochenende: Gito Spaiano und Morris Wine. Ein „Mann von Welt“. Und „Wine“ wie: „Wein“. Nicht wie: „Weinen“. Und wie: „immer auf der Suche nach dem Regenbogen“. Die beiden Männer in den letzten Atemzügen stecken irgendwie fest. In ihrer Freundschaft, ihrem Leben. Wollen es sich zum letzten Mal gut gehen lassen. Also bestellen sie sich Frauen – Prostituierte, Showgirls – in ihr verdunkeltes Schlafzimmer. Sie warten. Philosophieren. Gito will Sex, Morris Gefühl, hetzt der Liebe hinterher, die immer wieder vor ihm wegrennt. Aber: „Wenn Schwarz die Abwesenheit von Licht ist, dann ist die Liebe zumindest ein Türspalt.“

     

    Spielort

    Akademietheater
    Lisztstraße 1
    1030, Wien

    Weitere Termine

        März 2014
      • 01.,
      • 09.,
      • 29.,

Akademietheater

Das Akademietheater in den Jahren 1911 bis 1913 von den Architekten Fellner und Hellmer und Ludwig Baumann erbaut, und ist seit 1922 die zweite Spielstätte des Burgtheaters. Nach langjähriger Intervention der Burgschauspieler, die sich eine zweite, intimere Spielstätte wünschten, gelang es Max Paulsen, das Theater der Akademie für Musik und darstellende Kunst, kurz Akademietheater genannt, als Kammerspielbühne dem Burgtheater anzugliedern. Die Eröffnung fand am 8. September 1922 mit Goethes "Iphigenie auf Tauris" statt. Nach dem Zweiten Weltkrieg, den das Gebäude unbeschädigt überstand, wurde am 19. Mai 1945 unter Raoul Aslan mit Ibsens "Hedda Gabler" wiedereröffnet. 1974 und 1999 wurde das Akademietheater umgebaut und technisch modernisiert. ● Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln: U-Bahn Linie U4 - Stadtpark Straßenbahn 2, D - Haltestelle Schwarzenbergplatz Autobus 4A - Haltestelle Akademietheater ● Parken: In der Parkgarage am Beethovenplatz mit ermäßigten Tarif, im Parkhaus Elbl im Hotel Intercontinental (keine Ermäßigung) und in der Kurzparkzone. Besucher des Akademietheaters können für eine Parkpauschale von € 5,- für 5 Stunden in der WIPARK - Garage am Beethovenplatz parken. Die dafür benötigte Gutzeitkarte erhalten Sie an der Abendkassa im Akademietheater.

Vollständiges Portfolio von Akademietheater