Österreichische Erstaufführung
Eigenproduktion
Abgelebt und tortengeil.
Pia und Helen sind entschlossen, die Welt von sich zu erlösen. Nicht wie andere Erlöser, die ihrer Meinung nach versagt haben, sondern ganz ohne Unsterblichkeit oder Märtyrerinnenbonus. Ein für alle Mal werden sie ihre banale und trostlose Existenz beenden. Doch dann erscheint plötzlich eine junge Frau, die böse Erinnerungen und große Hoffnungen weckt: Ist sie die Geliebte von Helens verstorbenem Ehemann oder etwa die TV-Journalistin, die die beiden nun ganz groß rausbringen will?
„Die Liste der letzten Dinge“, ein „Warten auf Godot“ für 3 Frauen, bissig und berührend zugleich.
„Kein Existenzialismus-Endspiel für 2 Männer, sondern ein Gagaismus-
Vorspiel für 3 Frauen. Exaltiert, schrill und schreiend schön.“ faz