Der Laden des Goldschmieds
Ein Stück von Karol Woytila alias Hl. Johannes Paul II. anlässlich seiner Heiligsprechung!
Drei Paare, drei Geschichten, drei Zusammenhänge und drei
Dramen: Liebe, Verzweiflung und Lust gehören wesentlich zum
Menschsein.
Der Goldschmied stellt nicht nur die Eheringe her. Vielmehr
verdeutlicht er ihren eigentlichen Wert, der nicht im Gold liegt
sondern im spezifischen Gewicht der menschlichen Bindung, der
gegenseitigen Liebe, Treue und Verantwortung. Das
symbolisieren diese Ringe.
Drei Paare erzählen die Geschichte ihrer Liebe und deren
Dramen: Teresa und Andrzej erlebten die Liebe auf den zweiten
Blick, die mit Andrzejs frühem Tod ein jähes Ende nimmt. Anna
und Stefan müssen mit Einsamkeit und Frustration umgehen, weil
ihre zu hohen Erwartungen nicht erfüllt werden können und die
Sprachlosigkeit in die Beziehung eingezogen ist. Schließlich
Monika und Krysztof, die Kinder der beiden ersten Paare, die nun
mit ihrer inneren Zerrissenheit kämpfen – Krystzof, da er keinen
Vater kannte und Monika, weil sie die Lieblosigkeit ihrer Eltern
nicht
Dank einer Förderung des 8. Wiener Gemeindebezirks, war die Realisierung möglich.
Es spielen:
Teresa Barbara Marie-Louise Pavelka
Andrzej Andreas Seidl
Anna Barbara Redl
Adam Martin Ploderer
Monika Antonia Holewik
Krszysztof David Ignjatovich
Goldschmied/Der Mann Paul Gruber
Regie: Geirun Tino (Prosastellen),
Barbara Marie-Louise Pavelka
(Musikstellen)
Regie- und Produktionsassistenz: Astrid Löffler
Komposition: Antonia Holewik
Produktion Barbara Marie-Louise Pavelka
Infos und Karten unter: www.dialog-buehne.com, info@dialog-buehne.com