August 1914 – Ausbruch 1. Weltkrieg.
Exemplarisch wird an Hand eines Einzelschicksals, der jung verheirateten und hochschwangeren Johanna Boldt, dieses epochale Geschehen auf den kleinstmöglichen Bestandteil zurückgeführt: das emotionale Erleben eines einzelnen Menschen, einer Frau zu Hause an der Heimatfront. Die Briefe, die sie fast täglich an ihren Mann schreibt, zeichnen ein zutiefst berührendes Bild einer Frauengeschichte.
Gedichte von expressionistischen Lyrikerinnen sind eingestreut und Akkordeonklänge & -lieder verdichten den Abend zu einem sprachlich-musikalischen Ereignis.
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