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  • Enthusiastic Dance on the Grave Akademietheater

    Enthusiastic Dance on the Grave

     
    Enthusiastic Dance on the Grave
    Enthusiastic Dance on the Grave
    Akademietheater
    Details
    Ko Murobushi
    Akademietheater

    28.07.2014,

    21:00

    @ Akademietheater

    Ko Murobushi

    Enthusiastic Dance on the Grave

    Drei zum Sterben schöne Männer sind tot. Silbermetallisch glänzt ihre Haut, während sie zu den zauberischen, getragenen Klängen von „Baïlèro“ aus den berühmten Chants d’ Auvergne immer wieder zu Boden fallen. Für dieses Männer-Trio hat Ko Murobushi, der als legitimer Erbe des legendären Butoh-Erfinders Tatsumi Hijikata gilt, faszinierende Stimmungen und Körperbilder gefunden. Gedacht ist dieser Tanz als einer, der kopfüber stattfindet. So etwas begeistert den eigenwilligen Altmeister in seiner abgründig jugendlichen Energie. Mit dieser zettelt er im zweiten Teil des Abends ein weiteres Todesmotiv an, einen „Enthusiastic Dance on the Grave“. In diesem Quintett, für das eine eigene „Vienna Version“ entwickelt wird, dominiert neben höchster Spannung eine anarchische Grundhaltung gegenüber der Wirklichkeit. Denn hier thematisiert Murobushi, was er „den Kern von Butoh“ nennt, oder vielmehr das Unaussprechliche selbst, die unmögliche Erfahrung, die Leere als Indifferenz – den unbeschreiblichen Schatten von Hiroshima.

    Uraufführung
    Dauer: 80 min

    Spielort

    Akademietheater
    Lisztstraße 1
    1030, Wien

    Weitere Termine

        Juli 2014
      • 30.,

Akademietheater

Das Akademietheater in den Jahren 1911 bis 1913 von den Architekten Fellner und Hellmer und Ludwig Baumann erbaut, und ist seit 1922 die zweite Spielstätte des Burgtheaters. Nach langjähriger Intervention der Burgschauspieler, die sich eine zweite, intimere Spielstätte wünschten, gelang es Max Paulsen, das Theater der Akademie für Musik und darstellende Kunst, kurz Akademietheater genannt, als Kammerspielbühne dem Burgtheater anzugliedern. Die Eröffnung fand am 8. September 1922 mit Goethes "Iphigenie auf Tauris" statt. Nach dem Zweiten Weltkrieg, den das Gebäude unbeschädigt überstand, wurde am 19. Mai 1945 unter Raoul Aslan mit Ibsens "Hedda Gabler" wiedereröffnet. 1974 und 1999 wurde das Akademietheater umgebaut und technisch modernisiert. ● Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln: U-Bahn Linie U4 - Stadtpark Straßenbahn 2, D - Haltestelle Schwarzenbergplatz Autobus 4A - Haltestelle Akademietheater ● Parken: In der Parkgarage am Beethovenplatz mit ermäßigten Tarif, im Parkhaus Elbl im Hotel Intercontinental (keine Ermäßigung) und in der Kurzparkzone. Besucher des Akademietheaters können für eine Parkpauschale von € 5,- für 5 Stunden in der WIPARK - Garage am Beethovenplatz parken. Die dafür benötigte Gutzeitkarte erhalten Sie an der Abendkassa im Akademietheater.

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