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  • Tertiary Schauspielhaus Wien

    Tertiary

     
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    Schauspielhaus Wien
    Details
    Michael O'Connor
    Schauspielhaus Wien

    28.07.2014,

    21:00

    @ Schauspielhaus Wien

    Michael O'Connor

    Tertiary

    Wer weiß schon, was in dem permanenten Strom unserer Wahrnehmungen wirklich vorgeht? Dieses Thema ist ein wahres Paradies für Wissenschafter, aber auch zunehmend für Choreografen. Zum Beispiel für einen wie den (auch) in Wien lebenden und arbeitenden US-Amerikaner Michael O’Connor, der nun bei [8:tension] sein neues Stück „Tertiary“ vorstellt. Fasziniert von neurowissenschaftlichen Theorien, denen zufolge die Grenzen zwischen zwei Menschen durchaus fließend sein könnten, untersucht er in dieser Arbeit zusammen mit Raul Maia und Karin Pauer das Phänomen der Empathie: Wie sich die menschliche Gabe zur Mentalisierung und dem Erfahrungsaustausch als Werkzeugkasten zur Verbindung zwischen den Performern untereinander und ihrem Publikum nutzen lässt.

    Dauer: 60 min

    Die [8:tension] Young Choreographers’ Series präsentiert seit nunmehr 13 Jahren Arbeiten einer neuen Choreograf_innen-Generation. Die heuer 14 [8:tension] Performances sind zudem für den renommierten Prix Jardin d’Europe nominiert, bestehend aus dem mit € 10.000 dotierten Jurypreis sowie dem brandneuen Fan Award, bei dem Ihre Stimme gefragt ist!


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    Spielort

    Schauspielhaus Wien
    Porzellangasse 19
    1090, Wien

    Weitere Termine

        Juli 2014
      • 30.,

Schauspielhaus Wien

Das Schauspielhaus Wien versteht sich als Theater des Zeitgenössischen, als Schauplatz gegenwärtiger literarischer Unternehmungen, als Autorentheater im „klassischen“ Sinn. Der Spielplan besteht ausschließlich aus Gegenwartsdramatik. Das Schauspielhaus besetzt mit dieser Programmatik eine singuläre Position in der deutschsprachigen Theaterlandschaft. Die Grundsatzfragen, die sich damit stellen, liegen auf der Hand: Wie stellt sich Zeitgenossenschaft her? Wie definiert sich Gegenwart? Wie und mit welchen ästhetischen Mitteln lässt sich heute am Theater von unseren Lebenszusammenhängen erzählen? Um ein Haus als Autorentheater zu etablieren, darf es nicht genügen, bekannte oder arrivierte zeitgenössische Dramatikerinnen und Dramatiker zu präsentieren. Ein Schwerpunkt der Arbeit, die am Wiener Schauspielhaus geleistet wird, gilt daher der systematischen Suche und besonderen Förderung junger Autorinnen und Autoren. Anknüpfend an die Tradition und Geschichte des Schauspielhauses, das von Hans Gratzer ab den späten siebziger Jahren als Ur- und Erstaufführungsbühne etabliert wurde, werden im Rahmen diverser Autorenprojekte – in enger Anbindung an die am Schauspielhaus gelebte Theaterpraxis – junge Dramatikerinnen und Dramatiker in ihrem Schreiben unterstützt.

Vollständiges Portfolio von Schauspielhaus Wien