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  • Yellow Towel Schauspielhaus Wien

    Yellow Towel

     
    Yellow Towel
    Yellow Towel
    Schauspielhaus Wien
    Details
    Dana Michel
    Schauspielhaus Wien

    05.08.2014,

    21:30

    @ Schauspielhaus Wien

    Dana Michel

    Yellow Towel

    Als die Caribbean-Kanadierin Dana Michel ein Youngster war, wickelte sie gern ein gelbes Handtuch um ihren Kopf und über ihr schwarzes, krauses Haar. Sie wollte sehen, wie sie mit langer Blondmähne aussehen würde. Das ist der autobiographische Hintergrund dieser beeindruckenden Soloarbeit, die nach einem Workshop mit Ivo Dimchev bei ImPulsTanz 2011 entstanden ist. Darin zerrupft die von Dana Michel dargestellte Figur auf mitreißend persönliche wie kunstvolle Art jene afroamerikanischen Klischees, die mit bestimmten Symbolen und Verhaltensweisen verbunden sind. Dafür schlüpft sie in unterschiedlichste Rollen, vom alten Mann bis zu der eines Babys im Verlauf seiner stereotypisierten Sozialisation. Nicht ohne Grund bezeichnete eine kanadische Theaterzeitschrift das Stück als „a revolutionary performance“ und hat die New York Times "Yellow Towel" kürzlich als eine der bemerkenswertesten Produktionen dieses Jahres bezeichnet.

    Österreichische Erstaufführung
    Dauer: 75 min

    Die [8:tension] Young Choreographers’ Series präsentiert seit nunmehr 13 Jahren Arbeiten einer neuen Choreograf_innen-Generation. Die heuer 14 [8:tension] Performances sind zudem für den renommierten Prix Jardin d’Europe nominiert, bestehend aus dem mit € 10.000 dotierten Jurypreis sowie dem brandneuen Fan Award, bei dem Ihre Stimme gefragt ist!


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    Spielort

    Schauspielhaus Wien
    Porzellangasse 19
    1090, Wien

    Weitere Termine

        August 2014
      • 03.,

Schauspielhaus Wien

Das Schauspielhaus Wien versteht sich als Theater des Zeitgenössischen, als Schauplatz gegenwärtiger literarischer Unternehmungen, als Autorentheater im „klassischen“ Sinn. Der Spielplan besteht ausschließlich aus Gegenwartsdramatik. Das Schauspielhaus besetzt mit dieser Programmatik eine singuläre Position in der deutschsprachigen Theaterlandschaft. Die Grundsatzfragen, die sich damit stellen, liegen auf der Hand: Wie stellt sich Zeitgenossenschaft her? Wie definiert sich Gegenwart? Wie und mit welchen ästhetischen Mitteln lässt sich heute am Theater von unseren Lebenszusammenhängen erzählen? Um ein Haus als Autorentheater zu etablieren, darf es nicht genügen, bekannte oder arrivierte zeitgenössische Dramatikerinnen und Dramatiker zu präsentieren. Ein Schwerpunkt der Arbeit, die am Wiener Schauspielhaus geleistet wird, gilt daher der systematischen Suche und besonderen Förderung junger Autorinnen und Autoren. Anknüpfend an die Tradition und Geschichte des Schauspielhauses, das von Hans Gratzer ab den späten siebziger Jahren als Ur- und Erstaufführungsbühne etabliert wurde, werden im Rahmen diverser Autorenprojekte – in enger Anbindung an die am Schauspielhaus gelebte Theaterpraxis – junge Dramatikerinnen und Dramatiker in ihrem Schreiben unterstützt.

Vollständiges Portfolio von Schauspielhaus Wien