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  • Thérèse Raquin Scala

    25.09.2014,

    19:45

    @ Scala

    Thérèse lebt mit ihrem Mann und ihrer Schwiegernutter in einer leidenschaftslosen und langweiligen bürgerlichen Ehe. Aus ihrem banalen Alltag versucht sie durch ein leidenschaftliches und exzessives Verhältnis mit Laurent, dem besten Freund ihres Mannes auszubrechen. Schließlich schmieden sie den Plan, den bornierten Camille zu töten, um ihre Beziehung endlich offen ausleben zu können. Bei einem Sonntagsausflug auf der Seine ertränken sie Camille und deklarieren den Mord als Unfall. Weder die Polizei noch die Familie hegt den geringsten Verdacht, nach einem Jahr heiraten Thérèse und Laurent. Doch seit dem Mord läuft die Beziehung ganz anders als erwartet, es folgt ein stufenweiser Abstieg in die Hölle...

    Zolas berühmter und bahnbrechender Roman von 1867 über die "menschlichen Bestien", oft verfilmt und bearbeitet, ist bei uns in einer genauso spannenden wie aktuellen Bühnenfassung von Paris Kosmidis zu sehen, nicht nur als Kriminalstück, sondern ebenso als verzweifelter weiblicher Ausbruchsversuch aus der Fremdbestimmtheit durch die Männergesellschaft.

    Spielort

    Scala
    Wiedner Hauptstrasse / 108
    1050, Wien

    Personen

    Regie
    Babett Arens
    Schauspiel
    Johanna Elisabeth Rehm
    Christian Kainradl
    Florian Lebek
    Florentin Groll
    Sylvia Eisenberger
    Hermann J. Kogler

    Weitere Termine

        September 2014
      • 20.,
      • 24.,
      • 26.,
      • 27.,
        Oktober 2014
      • 01.,
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      • 18.,

    Scala

    Januar 1995 Gründung eines eigenen, Theaters, der SCALA 165- 230 Sitzplätze je nach Tribünenaufbau (verschiedene kollaudierte Varianten) Gesamtgröße 840 m2 incl der Nebenräume (Kostümfundus, Garderoben mit Duschen und dem publikumzugängliche Nebenräume (Foyer, Garderobe, Vereinsbar, Toilettenanlagen..). Durch die beachtlichen Ausmaße des Hauptraumes besteht die Möglichkeit verschiedenster Bühnen- und Tribünenvarianten von der klassischen Guckkastenlösung bis zum Stationentheater. Der Raum war vor der Übernahme einige Jahre leer gestanden. Vorher beherbergte er einen Boxclub, ein Kino. Der ursprüngliche Bau war ein Landgasthaus aus dem letzten Jahrhundert. Der Name ist eine Hommage an die ursprüngliche Scala, die sich in der Nähe befand. Bei den Inszenierungen liegt der Schwerpunkt bei Stücken von Shakespeare, seinen Zeitgenossen und der angelsächsischen schwarzen Literatur. Die Scala wurde ohne Betriebssubventionen errichtet und ist seither das Stammhaus von TZF und dient auch als Gastspielhaus für zahlreiche andere Produktionen
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