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  • Anna de Lirium in "The Substitute" Theater Olé

    Anna de Lirium in "The Substitute"

     
    Anna de Lirium in "The Substitute"
    Anna de Lirium in "The Substitute"
    Theater Olé
    Details
    Theater Olé
    Theater Olé
    Tickets

    11.12.2014,

    19:30

    @ Theater Olé

    Ein spannungsgeladenes Abenteuer voller Action, Spannung, Romantik und Tragödie.

    Dies ist eine wahre Geschichte, nur die Namen der handelnden Personen wurden verändert um deren Privatsphäre zu schützen.

    Selbstverständlich ist der Entschluss eine professionelle Einspringerin zu sein ein weitreichender. 
    Es ist eine Berufswahl, die jahrelange praktische Erfahrung erfordert. Wenn man bereit ist, flexibel zu sein, wenn man talentiert ist, verlässlich, diplomatisch, und stets abrufbereit, am besten 24 Stunden pro Tag, dann - und nur dann - kann die Kunst, eine gute Einspringerin zu sein, erreicht werden.

    Anna war nichts davon …
    Anna ist nichts davon …
    Aber sie bemüht sich redlich, all das zu sein …

    Sie ist dabei stets entweder zur falschen Zeit am rechten Ort oder diesmal zwar zur rechten Zeit aber dann wiederum am falschen Ort ...

    Anna de Lirium: Tanja Simma
    created by: Tanja Simma and Jango Edwards
    Regie: Jango Edwards
    Voice Overs: Mila von Chobiak, Jango Edwards
    Licht-Design, Tontechnik: Tony Murchland
    Kostüme: Elke Tscheliesnig

    Spielort

    Theater Olé
    Beatrixgasse 3a Top 1-2
    1030, Wien

    Weitere Termine

        Dezember 2014
      • 12.,
      • 13.,

Theater Olé

Wiens erstbestes Theaterhaus für Clownerie Das winzigkleine Theater mit dem riesengroßen Raum für Phantasie, Humor, Naivität und Verrücktheit. In Wien. Das Theater Olé ist ein besonderer Ort: Ein Ort für Spiel- und Theatergenießer, die sich von Clowns, Narren, Komikern und anderen schrägen Vögeln inspirieren, amüsieren und berühren lassen wollen. Ein kleiner feiner Kontrapunkt in Zeiten der Kultur-Technokratie und des Event-Managements. Das Theater Olé wurde von sieben Künstlern ins Leben gerufen, die seit vielen Jahren in der österreichischen Kulturlandschaft tätig sind. Ihre Initiative verdankt sich der Liebe zum Theater im Allgemeinen und zu clownesken Darstellungsformen im Besonderen. Sie ist aber auch als Reaktion auf eine zunehmend starre und eindimensionale Wiener Kultur- und Förderpolitik zu sehen, in der das Clowneske und Groteske, die unverstellte Lust an Komik und Chaos keinen Platz mehr zu haben scheint. Von solcher Art Beschränktheiten will sich das Theater Olé nicht beschränken lassen. Im Bewusstsein, dass die Welt aus dem Chaos entstand, hat es sich dem unbefangenen und konstruktiven Umgang mit verrückten Ideen verschrieben. Es ist als Ort für schräge Vögel konzipiert, für Kleinkünstler mit großem Können, Profis, Naturtalente und Nachwuchskünstler. Für Clowns, Comedians, Komiker und Narren. Für all jene, die sich mit ihren Visionen und ihrer Intensität über den allgegenwärtigen Zwang zum Sich-selber-ernst-nehmen erheben in die verwegene, verzaubert-verzaubernde, humorvoll-verrückte – und darum umso ernsthaftere – Welt des Spiels; um von dort aus dem simpel-ernsthaften Zeitgeist den Vogel zu zeigen. Ein Haufen Individualisten als Theaterdirektoren“ Künstlerisches Chaos als Basis“, „Die Liebe zum Theater als Programm“, „Eine Bühne, viel zu klein, um jemals wirtschaftlich zu arbeiten“ So ein verrücktes, naives Projekt, kann das gut gehen? Ja, klar! Warum nicht?!


Vollständiges Portfolio von Theater Olé

Theater Olé

Wiens erstbestes Theaterhaus für Clownerie Das winzigkleine Theater mit dem riesengroßen Raum für Phantasie, Humor, Naivität und Verrücktheit. In Wien. Das Theater Olé ist ein besonderer Ort: Ein Ort für Spiel- und Theatergenießer, die sich von Clowns, Narren, Komikern und anderen schrägen Vögeln inspirieren, amüsieren und berühren lassen wollen. Ein kleiner feiner Kontrapunkt in Zeiten der Kultur-Technokratie und des Event-Managements. Das Theater Olé wurde von sieben Künstlern ins Leben gerufen, die seit vielen Jahren in der österreichischen Kulturlandschaft tätig sind. Ihre Initiative verdankt sich der Liebe zum Theater im Allgemeinen und zu clownesken Darstellungsformen im Besonderen. Sie ist aber auch als Reaktion auf eine zunehmend starre und eindimensionale Wiener Kultur- und Förderpolitik zu sehen, in der das Clowneske und Groteske, die unverstellte Lust an Komik und Chaos keinen Platz mehr zu haben scheint. Von solcher Art Beschränktheiten will sich das Theater Olé nicht beschränken lassen. Im Bewusstsein, dass die Welt aus dem Chaos entstand, hat es sich dem unbefangenen und konstruktiven Umgang mit verrückten Ideen verschrieben. Es ist als Ort für schräge Vögel konzipiert, für Kleinkünstler mit großem Können, Profis, Naturtalente und Nachwuchskünstler. Für Clowns, Comedians, Komiker und Narren. Für all jene, die sich mit ihren Visionen und ihrer Intensität über den allgegenwärtigen Zwang zum Sich-selber-ernst-nehmen erheben in die verwegene, verzaubert-verzaubernde, humorvoll-verrückte – und darum umso ernsthaftere – Welt des Spiels; um von dort aus dem simpel-ernsthaften Zeitgeist den Vogel zu zeigen. Ein Haufen Individualisten als Theaterdirektoren“ Künstlerisches Chaos als Basis“, „Die Liebe zum Theater als Programm“, „Eine Bühne, viel zu klein, um jemals wirtschaftlich zu arbeiten“ So ein verrücktes, naives Projekt, kann das gut gehen? Ja, klar! Warum nicht?!

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