Ein opernhaftes Bühnenstück für drei Frauen und zwei Sängerinnen
Sie kennen den Brauch - wir auch. Sie waren schon mal auf einer richtigen Hochzeit, vielleicht sogar auf Ihrer eigenen? Wunderbar. Und wenn nicht. Noch besser. Dann sind Sie ja geradezu unbefangen. Sodann, treten Sie ein, seien Sie unsere Gästin, unser Gast. Feiern Sie mit uns Hochzeit. Aber fragen Sie jetzt nicht, wer die Glücklichen sind, die sich da sehenden Auges aneinander ‚ringen’. Das wechselt. Wir bieten Ihnen jedenfalls: drei mögliche Bräute, eine Sängerin und ihre Buhle als etwas eigentümliche Hochzeitsband (die singen immerhin Kerer, auf einer Hochzeit, wo gibt´s das denn, okay - sie sind eigentlich Guerilleras oder Göttinnen oder möglicherweise beides). Und des Weiteren: Boshaftes Hochzeitsgeschnatter, echte Lebenstragödien, seltsame (W)Endungen, schräge Ober-Mittel-Untertöne. Habt Ihr vielleicht irgendwo ein Aspirin, mein Kopf brummt jetzt schon. Oh, danke! Auf Euch ist eben Verlass. Und nachher: Werden Menschen sich immer noch trauen. Und hinterher gelegentlich abhauen, pardon, wir meinten natürlich mehr oder minder nobel voneinander lassen weil blaukraut bleibt blaukraut und brautkleid bleibt brautkleid und brautkraut bleibt brautkraut und blaukleid bleibt blaukleid und krautblau bleibt krautblau. Oh ja, es braut sich was im Kraut.
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