Schweben, auf Wolken tänzeln, über Städte dahingleiten. Hinunterspucken und staunen. Die Haare vom Wind zerzausen lassen und sich mit den Federn der vorbeitrudelnden Vögel schmücken. Jedes Hagelkorn mit dem Mund auffangen und auf Regenbögen tanzend die große Freiheit genießen.
Lucio hat einen Traum, den wohl alle von uns haben oder einmal hatten:
leicht sein wie Sternenstaub. Sich in die Luft erheben. Fliegen. Einmal nur fliegen.
Und Einmal ist heute! Also Flügel ausbreiten, auf den richtigen Windstoß warten und es einfach mit sich geschehen lassen.
Ein Stück, das auch Fragen rund ums Fliegen stellt, die sich bisher kaum jemand gestellt hat, und vom Mut handelt, seine Träume zu verwirklichen. Oder sie mit Genuss zu träumen?