«AH/HA, a truly choreographic trip, leads its actors into hypersensitive and precarious spaces. This piece amounts to nothing less than a fierce and deeply affecting saga.»
(Wilson Le Personnic, Paris Dans)
Fünf Körper treffen sich an einem Ort ohne Namen, vielleicht sogar um Mitternacht. Im Rhythmus der Umstände bewegen sie sich langsam aufeinander zu, so wie Müll sich manchmal in einer verlassenen Straße ansammelt. Jedoch überträgt ihre Synergie unerwartete Kräfte auf sie. Sie fließen ineinander zu einer der ausdrucksstärksten Manifestationen der Menschheit: Lachen, das in ein Aufeinandertreffen, ein gefährliches Fest geteilter Ekstase mündet.
Mit AH/HA verdichten sich Voetvolks Untersuchungen zum ekstatischen Körper. Die Performance erkundet die Fülle an plastischen Variationen des lachenden Körpers, indem seine physische und psychische Wirkung für den Zuseher greifbar gemacht werden.