Der Vorabend des großen brut-Finales widmet sich den Themen Abschied und Trennung. Zum Auftakt tritt Frans Poelstra als punkiger Gevatter Tod in der Konzertperformance No, nothing von united sorry und Theater im Bahnhof auf. Die Magie des Neubeginns feiern die jungen Eltern und brut-KünstlerInnen Oleg Soulimenko und Jasmin Hoffer in ihrer Rockoper Baby. Die Rabtaldirndln hingegen zeigen einen derben, feministisch inspirierten Ritus aus dem wilden Rabtal und mermaid & seafruit fusionieren für eine gemeinsame Performance. In den privatesten Räumen – den Toiletten – installiert Joonas Lahtinen eine hochemotionale Installation über brut als den schönsten Performanceort Wiens. Um dem brut im Konzerthaus als feste Spielstätte einen gebührenden Abschied zu bereiten, zeigen God’s Entertainment ein Performical über ihre eigene Geschichte als Performancekollektiv, die im Konzerthauskeller begann.
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