"Eine dichte und doch entspannte/entspannende, immer wieder auch vergnügliche Stunde in der sich vor allem am Ende, das allerdings nicht verraten sei, Grenzen zwischen den handelnden Menschen und den sie umgebenden Gegenständen fast auflösen.“ (Kurier)
"Ein Tanzlabor im besten Sinn, das neugierig, verspielt und humorvoll, begleitet vom Sound der Dinge, zur Erkenntnis kommt.“ (Junge Kritik)
Ein Ding ist ein Ding, nicht mehr und nicht weniger. Oder? Manchmal scheinen sie eine Seele zu haben, allzu oft kriegen sie Beine und viele liegen uns so sehr am Herzen, dass ohne sie gar nichts mehr geht. Dinge erzählen, versprechen, re ektieren, verändern und beein ussen uns. Aber was, wenn wir ihnen eine neue Rolle, ein neues Wesen verleihen? Wenn Lebewesen sich plötzlich in Dinge verwandeln? Und was wäre, wenn die Dinge durcheinander kommen?
Die Inszenierung hinterfragt fantasievoll die komplexe Beziehung zwischen Mensch und Ding und bewegt sich zwischen Absurdität, Unordnung und Welterforschung.
Ausgezeichnet mit dem „Stella-Award 2015“ für junges Publikum