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  • Diese Bretter sollen brennen! Theater Scala

    Diese Bretter sollen brennen!

     
    Diese Bretter sollen brennen!
    Diese Bretter sollen brennen!
    Theater Scala
    Details
    Theater zum Fürchten
    Theater Scala
    Tickets

    30.09.2015,

    19:45

    @ Theater Scala

    Von Aischylos bis Thomas Bernhard haben viele Menschen, die das Theater kennen und lieben, viele böse Dinge über das Theater gesagt und sogar gesungen. Am lautesten schimpfen die Schauspieler. Und doch steckt in jedem Fluch eine kleine Liebeserklärung, denn wie in jeder richtigen Beziehung: Man kann nicht mit, aber auch nicht ohne seine Liebe leben! Mit Liedern, Szenen und Texten aus der- und über die Theaterwelt nehmen wir uns selbst auf die Schaufel. Große Geister wie Nestroy, Goldoni, Qualtinger und Kästner verschaffen sich gewaltig Luft, aber auch Kleindarsteller ballen ohnmächtig die unterbeschäftigten Fäuste. Vom Direktor bis zur Souffleuse kriegen alle ihr Fett weg und natürlich auch das p. t. Publikum!

    Spielort

    Theater Scala
    Wiedner Hauptstraße 108
    1050, Wien

    Personen

    Choreografie
    Kathleen Bauer
    Kostüm
    Alexandra Fitzinger
    Autor
    Bruno Max
    Marcus Ganser
    Musik
    Andreas Brencic
    Schauspielerin
    Irene Halenka
    Schauspieler
    Bernie Feit
    Schauspielerin
    Klara Steinhauser
    Schauspieler
    Julian Schneider
    Jörg Stelling
    Schauspielerin
    Gabi Stomprowski
    Schauspieler
    Hermann J. Kogler

    Weitere Termine

        September 2015
      • 26.,
        Oktober 2015
      • 01.,
      • 02.,
      • 03.,
      • 07.,
      • 08.,
      • 09.,
      • 10.,
      • 14.,
      • 15.,
      • 16.,
      • 17.,
      • 21.,
      • 22.,
      • 23.,

    Theater zum Fürchten

    Theater zum Fürchten (TZF) wurde vom Regisseur, Schauspieler und Autor Bruno Max im Jahre 1987 gegründet und ist seither nicht nur der Trägerverein für seine vielfältigen theatralischen Aktivitäten, sondern auch Österreichs aktivste und kreativste freie Theatercompagnie. Zuerst an verschiedenen Spielstätten in Wien aktiv, war zwölf Jahre lang das Theater in den Gewölben unter Schloss Liechtenstein (Ma. Enzersdorf, Niederösterreich) ein Festpunkt und Highlight unserer Arbeit. 1991-93 adaptierten wir das ehemalige Residenzkino im Wiener Messepalast als unsere feste Spielstätte, die allerdings dem Museumquartier weichen musste. Seit 1995 ist unsere Wiener Basis die SCALA, das ehemalige Atlantiskino, das eine bewegte Vergangenheit als Boxclub und Disco hatte, bevor wir es in Eigeninitative und ohne einen Schilling Investitionssubvention in ein Theater umwandelten. 1998 gewannen wir die Ausschreibung für das Mödlinger Stadttheater, ein Jugendstiltraum eines kleinen Stadttheaters, das wir seither aus seinem Dornröschenschlaf geholt haben und als unabhängiges Repertoiretheater führen. Durch Nutzung der Synergien und Austausch der Programme können wir mit großer Ambition und geringer Subvention das Theater machen, das wir machen wollen, ohne politischen oder kommerziellen Zwängen Zugeständnisse machen zu müssen. Daneben als drittes Standbein wird seit 1999 jeden Sommer das Theater im Bunker, eines der aufregendsten und innovativsten Stationentheater dieses Landes in den kilometerlangen ehemaligen Luftschutzstollen Mödlings geführt. TZF ist Theater ohne Netz. Wir brauchen unser Publikum und unsere Freunde. Werden Sie förderndes Mitglied und helfen Sie mit, dass wir unsere Visionen weiter verwirklichen können! >> zur TZF - MITGLIEDSCHAFT Wenn Sie mehr über die Geschichte des TZF, seiner Schauspieler, seiner Theater und seines Gründers erfahren wollen: http://www.theaterzumfuerchten.at/tzf/archiv.htm
    Vollständiges Portfolio von Theater zum Fürchten

    Theater Scala

    Die Scala ist seit 1995 Teil des größten unabhängigen Theaterkonglomerats Österreichs. 1987 von Bruno Max gegründet, bieten die TzF-Theater an bis zu fünf Spielstätten seither jährlich mindestens zehn hochwertige und extravagante Eigenproduktionen von der Klassik bis zur Moderne: Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf Werken der angelsächsischen und elisabethanischen Literatur, bei rund einem Drittel handelt es sich um Ur- und Erstaufführungen. Die Scala-Produktionen werden meist mit der seit 1998 bestehenden Schwesterbühne, dem Mödlinger Stadttheater, geteilt.

    Im Juni 2020 wurde im historischen Kellergewölbe unter der Scala, eine weitere Bühne, das Scalarama, eröffnet.

    Vollständiges Portfolio von Theater Scala