»Er ist ein wirklich unerschrockener Pianist, kombiniert Klassik und Techno, begeistert im Konzertsaal genauso wie im Club… Klassik als gegenwärtige, quicklebendige Musik.« (BR Klassik)
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»Da geht es um den einen Moment, in dem alles wichtig ist. Hör zu und wach auf.« (Francesco Tristano)
Johann Sebastian Bach, 3. Brandenburgisches Konzert G-Dur, BWV 1048 und Johann Sebastian Bach, Klavierkonzert Nr. 7, G-Moll, BWV 1058 im Dialog mit den Eigenkompositionen und Improvisationen des Francesco Tristano.
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Ein Konzerttipp für echte Musikliebhaber: Für Klassik-Kenner, Bach-Aficionados aber auch Musikgenießer, die ihre intensivsten Momente bisher in Clubs und weniger im Konzertsaal erlebten. Probieren und finden!
Ein mitreißender Abend
Für die Zwischentöne hat Francesco Tristano eine durchgehende Programmdramaturgie maßgeschneidert, die Bachs rhythmischen Strukturen ihren zeitgenössischen Spiegel vorhält. Und ebenso wie Bach ist Franceso Tristano getrieben von einer unbändigen Erfindungslust, die aus Improvisationen Kompositionen werden lässt. Zu erwarten ist ein mitreißender Abend voller musikalischer Überraschungen – ohne Elektronik, aber mit einer Licht-Dramaturgie weit jenseits »klassischer« Konzertbeleuchtung. Musikalische Leitung vom Pult des Konzertmeisters: Pawel Zalejski.
Interpreten
Francesco Tristano
Symphonieorchester Vorarlberg
Pawel Zalejski