Performance entstanden im Rahmen der Tagung „Postdramatisches Theater als transkulturelles Theater“ (14.-16. April 2016, Universität Innsbruck)
Die Performance BLA BLA BLA CUT nähert sich der wissenschaftlichen Diskussion zum Tagungsthema mit künstlerischen Mitteln an. Das Theater und das Spiel sind dabei ein Ritual im Wechsel von Stabilität und Wandel und kennzeichnen einen mehrdeutigen Raum der zur Bühne für kulturelle Phantasie wird. Wahre und unwahre Geschichten wachsen aus Begegnungen von Fremd/Nicht Fremd und werden in der Performance zu einer Ausstellung von Umgangsweisen mit komplexen Prozessen.
Mitwirkende
Michaela Adrigan, Roger Atikpo (Writer in Residence 2016 der Philologisch-kulturwissenschaftlichen Fakultät), Marie-Christine Bawart, Phillip Beck, Hannah Candolini, Daniel Clemente, Salha Fraidl, Katrin Jud, Elisabeth Köll, Fabian Lanzmaier, Laura Masten, Francesca Menges, Viktoria Meyer, Koku G. Nonoa, Christa Pertl, Simon Pranter, Frederick Redavid, Amrei Rieth, Marco Russo, Susanne von Fioreschy-Wein- feld, Eva-Maria Wassermann, Margret Wassermann, Valentina Zangerl, Christopher Zierl und der Chor der Vergessenen.
Unter der Leitung von Michaela Senn