Jimmy, Joe, Bente und Rose versuchen, ihr Unbehagen los zu werden. Irgendetwas hindert sie, gelassen zu sein. Irgendetwas geht vor in den Köpfen der kleinen Familie, das sie dazu bringt, Strategien zu entwickeln, um im Getöse, das sie umgibt, halbwegs unbeschadet klarzukommen. Aber Moment mal – Jimmy! / Ja? Ah hallo! / Hallo! Was machst du da? / Nichts, ich hab noch meinen Text gesagt / Du kannst nicht einfach noch deinen Text sagen / Kann ich nicht? Wieso? / Ja stell dir vor, wenn ihn jemand hört?! / Aber / Nichts aber, was ist, wenn ihn jemand glaubt? / Aber / Es glaubt immer irgendwer etwas von dem, was gesagt wird / Ja? / Ja! / Oh Scheiße, tut mir leid, das hab ich nicht gewusst / Pff, das hab ich nicht gewusst ... Und jetzt? Was machen wir jetzt? / Das weiß ich nicht / Toll Jimmy. Du bist so dumm /
Inszenierung über Familienstruktur, Rechtsruck, Nahrung, Stillleben, Antike.
Inszenierung: Franz-Xaver Mayr, Korbinian Schmidt
Dramaturgie: Moritz von Schurer
Regieassistenz: Sarah Maringer
Kostümassistenz: Verena Geier
Stimme: Linde Prelog
Video: Nela Pichl
Maske: Anna Gawrilow
Es spielen: Nehle Breer, Silvan Frick, Reinhold G. Moritz, Karola Niederhuber
Das Projekt wird gefördert durch die Kulturabteilung des Magistrats der Stadt Wien.
Herzlichen Dank an SUPERAMAS und an Sarah Maringer