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  • Aphrodisiaka Werkl im Goethehof

    Aphrodisiaka

     
    Aphrodisiaka
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    Werkl im Goethehof
    Details
    Werkl im Goethehof
    Werkl im Goethehof
    Tickets

    02.11.2016,

    20:00

    @ Werkl im Goethehof

    Was tun, wenn einen der Ehemann betrügt? Die eigentlich eher schüchterne Ehefrau will Rache. Bei einem aufwendigen Liebesmahl soll die arrangierte Liebesnacht mit einem Studenten zum vollen Erfolg werden. Allerdings taucht dann unverhofft der Gatte von seiner Dienstreise vor dem Liebhaber in spe auf – und will seinerseits den bestellten Lover vorführen. Die schuldbewusste Ehefrau soll ihn dazu als angeblichen Bruder vorstellen. Sie willigt ein. Aber nur, wenn er ebenfalls seine Geliebte zum romantischen Dinner einlädt! Doch die gibt es so gar nicht. Ein ihm bekanntes, abgeklärtes Callgirl muss deshalb als seine heimliche Freundin herhalten.
    Der gefakte Abend kann beginnen. Ein entlarvendes Gesellschaftsspiel über Sex und verschwiegene Laster. Irgendwie verselbständigt sich die Situation - bis eine gemeinsame Orgie beschlossen wird. Aber auch die läuft dann völlig aus dem Ruder...

    Eine boshafte kleine Psychostudie über Lust und Laster – im Gewand einer harmlosen Boulevardkomödie.

    Karten reservieren: reservierung@werkl.org
    VVK: 15€
    AK: 20€
    Studenten : 10€

    Spielort

    Werkl im Goethehof
    Schüttaustraße 1-39 / Goethehof
    1220, Wien

    Personen

    Schauspielerin
    Fabienne Simone Leiro
    Schauspieler
    Horst Dinges
    Schauspielerin
    Katharina Mölk
    Schauspieler
    Manuel Prammer

    Weitere Termine

        November 2016
      • 04.,
      • 05.,
      • 10.,
      • 11.,
      • 12.,

    Werkl im Goethehof

    Wir haben das „Werkl im Goethehof“ gegründet, weil wir der Kommerzialisierung des Kulturbetriebs entgegenwirken und emanzipatorische Kulturarbeit praktizieren wollen.

    Kunst ist für alle da. Wir sind für wahre Kultur, nicht für die „Ware Kultur“.

    Der Kulturverein „Werkl im Goethehof“ basiert auf vier Säulen des Konsenses:

    rassismusfreie Zone

    konsumzwangfreie Zone

    basissolidarische Zusammenarbeit

    feministische Grundhaltung.

    Unser Grundprinzip: Emanzipatorische Kulturarbeit

    Wir definieren „emanzipatorisch“ nach dem grundsätzlichen Wortsinn als „sich selbst aus Herrschaftsverhältnissen befreiend“ und emanzipatorische Kulturarbeit im Speziellen:

    als emanzipatorisch-feministisch

    ein breites Spektrum an Kulturschaffenden, Randgruppen, Minderheiten und Menschen, die selbst kreativ tätig werden wollen

    ein breitgefächertes Publikum durch einfachen Zugang: der Wegfall von Konsumverpflichtungen ermöglicht auch Menschen mit geringem Einkommen die Teilnahme am kulturellen, gesellschaftlichen und politischen Leben

    das Verständnis von Kulturschaffen als emanzipatorischen Akt an sich, der den passiven Kulturgenuss lustvoll und sinnstiftend ergänzt

    gesellschaftskritische, widerständige Themen ermöglichen der Kunst, neben dem reinen Unterhaltungswert ihr gesellschaftliches Entwicklungspotential auszuschöpfen

    Vollständiges Portfolio von Werkl im Goethehof