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  • VERSAMMLUNG UNTER ENGELN Kabinetttheater

    VERSAMMLUNG UNTER ENGELN

     
    VERSAMMLUNG UNTER ENGELN
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    Kabinetttheater
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    Kabinetttheater
    Tickets

    01.01.2017,

    20:00

    @ Kabinetttheater

    So 1.1.2017  20h 

    Nachdem  im letzten Jahr ein großer Andrang auf unsere 
    Neujahrsveranstaltung herrschte, wird sich das Team 
    Kabinetttheater mit dem Ensemble "zum fidelen Bock"  
    wieder versammeln und zum Einläuten eines glücklichen 
    Neuen Jahres ein weiteres Mal das Programm 
    "Versammlung unter Engeln" darbieten. 

    Um einen Tisch sitzen und schwanken unsere, noch von Silvester leicht angeschlagenen Figuren, Anna Hauf singt, begleitet von ihren "fidelen Böcken" u.a. abgründige Wiener Lieder, von Markus Kraler vertonte Gedichte von Friedrich Achleitner und Ernst Jandl, der "Wiener, logisch" gibt seine philosophischen Ausführungen dazu, eine Postkarte erzählt eine Tragödie in der Gallizinstrasse, unser Kabinetttbock trinkt sich mit Ottakringer Bier in ein dem Anlass gemäßes Delirium, während ein Festredner um Aufmerksamkeit ringt. Anschließend ist ein kleines Neujahrsbuffet geplant, für das Sie sich rechtzeitig anmelden mögen. "Als Gott die Welt sich erschaffen hat da fand unter Engeln eine Versammlung statt" Wienerlieder und G'stanzln, gesungen von Anna C.Hauf, begleitet von Nicolai Tunkovich und Markus Kraler, dazwischen Minidramen und Gedichte, z.T. zeitgenössischer Autorinnen und Autoren. Alles ziemlich nah an den Abgründen der goldenen Wiener Seele angesiedelt... Der Himmel über der Szene ist voller "bewegter Sachen", die Versammlung findet um einen Tisch statt, an dem die Figuren "geistiger" Getränke fröhnen- und ein Festredner um Aufmerksamkeit ringt.

    Auszug aus dem Programm:
    Gustav Ernst: „Die Gelegenheit“
    Tanja Ghetta: „Hasch schu gheart?“
    Margret Kreidl: „Wiener, logisch“ und „Ollas Eibüdung“
    Julia Reichert: „Festrede“

    Besetzung:
    Trio zum fidelen Bock: Anna Hauf: Gesang;
    Markus Kraler: Ziehharmonika, Klavier, Kontrabass;
    Nikolai Tunkovich: Geige
    Figurenbau/Bühnenild: Maxe Mackinger
    Figurinen: Helmut Pokornig
    Puppenspiel: Katarina Csanyiova, Walter Kukla, Julia Reichert, Christian Schlechter.
    Regie: Thomas Reichert

    Dem Feiertag gemäss bieten wir (neben dem legendären 
    Schnittlauchbrot, das wie nach jeder Vorstellung im Preis 
    inbegriffen ist) zu einem Unkostenbeitrag auch 
    ein kleines Buffet an! 
    Bitte um Anmeldung, falls gewünscht.

    Karten: 28.-
    Emäßigt: 18.-

    Spielort

    Kabinetttheater
    Porzellangasse 49
    1090, Wien

    Weitere Termine

Kabinetttheater

Julia Reichert und Christopher Widauer haben das Kabinetttheater 1989 in Graz gegründet. Heute umfaßt das Repertoire über 40 Minidramen, viele davon Uraufführungen, auch in unserem Auftrag geschrieben von Autoren wie Wolfgang Bauer, Franz Josef Czernin, Gundi Feyrer, anselm glück, Werner Kofler oder Gerhard Rühm; ebenso viel bedeutet die Zusammenarbeit mit Künstlern anderer Sparten wie der Komponistin Olga Neuwirth, die für das Kabinetttheater unter anderem H. C. Artmanns “Punch und Judy” in eine halbstündige Mikro–Oper verwandelt hat, dem Performer und Komponisten Wolfgang Mitterer oder dem Geiger Ernst Kovacic. Das Kabinetttheater spielt im gesamten deutschen Sprachraum, gastiert bei wichtigen Internationalen Festivals wie Erlangen und Braunschweig, den Ludwigsburger Schloßfestspielen oder den Bregenzer Festspielen, aber auch in der Schweiz und in Italien, in der Ukraine oder in Übersee, wie in Südkorea und Thailand. Die Mittel des Figurentheaters mit anderen Theaterformen zu verbinden, dort ihre spezifischen Qualitäten zu finden, beschäftigt uns schon sehr lang. Unsere erste Koproduktion mit einer großen Bühne haben wir 1993 beim steirischen herbst in Graz gezeigt: In der Uraufführung von Urs Widmers „Sommernachtswut“ (mit Wolfram Berger); 1994 brachten wir gemeinsam mit „Cantus“ Menottis Madrigaloper „The Unicorn“; und 1998 folgte Edvard de Veres (Shake–speares) „Hamlet“ mit Helmut Wiesner im Theater Gruppe 80. Im Sommer 2000 haben wir am Semmering gemeinsam mit Hans Gratzer „Die letzten Tage der Menschheit“ von Karl Kraus herausgebracht; im Mai 2001 hatte Manuel de Fallas „El retablo de Maese Pedro“- gemeinsam mit dem Geiger Ernst Kovacic-im Wiener Schauspielhaus Première. 2002 folgte ein Abend mit dem Wiener Klangforum: „an diesen sonnigen tagen“ von Jost Meier auf Texte von Ernst Jandl, den wir inzwischen in Basel, Berlin, im Wiener Konzerthaus, zu Hause und in Neuberg an der Mürz gespielt haben. Am 21. November 2004 spielen wir das erste Konzert einer Serie mit den Wiener Symphonikern im Großen Saal des Konzerthauses, im Frühjahr 2005 bringen wir Milhauds „Le Boeuf sur le toit“ nach Cocteau, verzahnt mit „Kuchinska Revue“ von Martinu, gemeinsam mit Ernst Kovacic heraus. Am 21. November 2004 begann eine Serie von Konzerten mit den Wiener Symphonikern im Großen Saal des Konzerthauses, die inzwischen als \'Das andere Konzert\' in ihre dritte erfolgreiche Saison geht. Im Oktober 2005 brachten wir unter dem Titel \'The Nothing Doing Bar\' Darius Milhauds „Le Boeuf sur le toit“ (nach Cocteau) in einem Abend mit „Kuchinska Revue“ von Bohuslav Martinu - gemeinsam mit Ernst Kovacic - heraus. Im Frühjahr 2006 hatte eine neue Produktion für Kinder Premiere: \'Karneval der Tiere\' nach einem Buch von Martin Amanshauser mit Musik von Camille Saint-Saens; im Sommer spielen wir eine Neufassung unserer Produktion von Manuel de Fallas Puppenoper \'El retablo de Maese Pedro\' bei der styriarte in Graz, und im Herbst 2006 bringen wir unser nächstes Musiktheater heraus: \'La terribile e spaventosa storia del principe di Venosa e la bella Maria\' von Salvatore Sciarrino.


Vollständiges Portfolio von Kabinetttheater

Kabinetttheater

Julia Reichert und Christopher Widauer haben das Kabinetttheater 1989 in Graz gegründet. Heute umfaßt das Repertoire über 40 Minidramen, viele davon Uraufführungen, auch in unserem Auftrag geschrieben von Autoren wie Wolfgang Bauer, Franz Josef Czernin, Gundi Feyrer, anselm glück, Werner Kofler oder Gerhard Rühm; ebenso viel bedeutet die Zusammenarbeit mit Künstlern anderer Sparten wie der Komponistin Olga Neuwirth, die für das Kabinetttheater unter anderem H. C. Artmanns “Punch und Judy” in eine halbstündige Mikro–Oper verwandelt hat, dem Performer und Komponisten Wolfgang Mitterer oder dem Geiger Ernst Kovacic. Das Kabinetttheater spielt im gesamten deutschen Sprachraum, gastiert bei wichtigen Internationalen Festivals wie Erlangen und Braunschweig, den Ludwigsburger Schloßfestspielen oder den Bregenzer Festspielen, aber auch in der Schweiz und in Italien, in der Ukraine oder in Übersee, wie in Südkorea und Thailand. Die Mittel des Figurentheaters mit anderen Theaterformen zu verbinden, dort ihre spezifischen Qualitäten zu finden, beschäftigt uns schon sehr lang. Unsere erste Koproduktion mit einer großen Bühne haben wir 1993 beim steirischen herbst in Graz gezeigt: In der Uraufführung von Urs Widmers „Sommernachtswut“ (mit Wolfram Berger); 1994 brachten wir gemeinsam mit „Cantus“ Menottis Madrigaloper „The Unicorn“; und 1998 folgte Edvard de Veres (Shake–speares) „Hamlet“ mit Helmut Wiesner im Theater Gruppe 80. Im Sommer 2000 haben wir am Semmering gemeinsam mit Hans Gratzer „Die letzten Tage der Menschheit“ von Karl Kraus herausgebracht; im Mai 2001 hatte Manuel de Fallas „El retablo de Maese Pedro“- gemeinsam mit dem Geiger Ernst Kovacic-im Wiener Schauspielhaus Première. 2002 folgte ein Abend mit dem Wiener Klangforum: „an diesen sonnigen tagen“ von Jost Meier auf Texte von Ernst Jandl, den wir inzwischen in Basel, Berlin, im Wiener Konzerthaus, zu Hause und in Neuberg an der Mürz gespielt haben. Am 21. November 2004 spielen wir das erste Konzert einer Serie mit den Wiener Symphonikern im Großen Saal des Konzerthauses, im Frühjahr 2005 bringen wir Milhauds „Le Boeuf sur le toit“ nach Cocteau, verzahnt mit „Kuchinska Revue“ von Martinu, gemeinsam mit Ernst Kovacic heraus. Am 21. November 2004 begann eine Serie von Konzerten mit den Wiener Symphonikern im Großen Saal des Konzerthauses, die inzwischen als \'Das andere Konzert\' in ihre dritte erfolgreiche Saison geht. Im Oktober 2005 brachten wir unter dem Titel \'The Nothing Doing Bar\' Darius Milhauds „Le Boeuf sur le toit“ (nach Cocteau) in einem Abend mit „Kuchinska Revue“ von Bohuslav Martinu - gemeinsam mit Ernst Kovacic - heraus. Im Frühjahr 2006 hatte eine neue Produktion für Kinder Premiere: \'Karneval der Tiere\' nach einem Buch von Martin Amanshauser mit Musik von Camille Saint-Saens; im Sommer spielen wir eine Neufassung unserer Produktion von Manuel de Fallas Puppenoper \'El retablo de Maese Pedro\' bei der styriarte in Graz, und im Herbst 2006 bringen wir unser nächstes Musiktheater heraus: \'La terribile e spaventosa storia del principe di Venosa e la bella Maria\' von Salvatore Sciarrino.
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