Ein Eigenverantwortungsgefühlförderungsprogramm
Wie war das eigentlich, als die Ermi-Oma noch zuhause gewohnt hat? Wir werfen einen
augenzwinkernden Blick auf das nicht immer einfache Miteinander der Generationen.
Warum soll die Ermi-Oma eigentlich ins Altenheim? Die langsam beginnende Pflegebedürftigkeit hat
der Familie doch ein ganz angenehmes Zusatzeinkommen beschert.
Ermi-Oma kann ihren Strumpf nicht mehr selbst anziehen. Plötzlich soll für das Pflegegeld auch noch
Pflege geleistet werden. Die Enkelkinder sehen eine Handykrise auf sich zukommen. Wenn Omas
Pflegegeld nun in den Schoß der Hauskrankenpflege fällt, rückt das neue iPhone in weite Ferne. Alle
helfen zusammen, bis sie das neue Telefon in der Hand halten, dann haben sie wieder alle Hände voll
zu tun.
Betreutes Wohnen oder mobile Pflege scheinen die Lösung zu sein. Ermi-Oma hat allerdings ihre
eigene Logik, warum dies nicht in Frage kommt. Einige Therapien werden ausprobiert. Die Ermi-Oma
soll wieder mobil werden und das Pflegegeld gefälligst im Haus bleiben.
„Es gibt für ois a Therapie“, heißt das neue Lied der Ermi-Oma.
Es gibt aber auch eine Therapie gegen Missstände in der Pflege und Personalpolitik.
Kurz vor der Kapitulation vor Therapien und Familienangelegenheiten beginnt Ermi-Omas Herz Feuer
zu fangen.
Für wen?
Lassen Sie sich überraschen!
Verstehen und verstanden werden ist meistens eine Herzensangelegenheit.
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