Die 17. Salzburger Performancetage starten mit „Die Lange Nacht des Tanzes“: Das SEADKollektiv Bodhi Project verfolgt den Prozess der Veränderung von Bewegungsprozessen zu gemeinsamen Mustern, im Anschluss thematisiert die tanz company gervasi Versuche der zwischenmenschlichen Kontaktaufnahme. Michael Turinsky erforscht in „Second Skin – Master of Ceremony“ die Maske als Fetisch, die Dynamik zwischen Begehren und Aversion, Zuwendung
und Distanzierung. Handfester wird es bei Tiina Sööt und Dorothea Zeyringer: „Never name the Shelf“ nennen sie ihr Stück, in dem sie den Prozess des Möbel-Aufbauens in choreografische Einzelheiten zerlegen. Vorbereitend auf die Patynight mit DJ Nic Lloyd, der die BesucherInnen musikalisch in die Nacht begleiten wird, lädt Barbis Ruder gewohnt augenzwinkernd und selbstironisch ins „Babeland“ ein. In diesem Performical stellt Ruder die Frage nach Original und Kopie.
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