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  • La Valse Akademietheater

    La Valse

     
    La Valse
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    Akademietheater
    Details
    Raimund Hoghe
    Akademietheater

    25.07.2017,

    21:00

    @ Akademietheater

    Raimund Hoghe

    La Valse

    Ein Walzer sagt mehr als tausend Worte, und die feine Sammlung von Walzermusik, die der deutsche Choreograf Raimund Hoghe für dieses Stück zusammengestellt hat, ist wie ein Performance-Roman über all die Gefühle, die sich in diesem Tanz ausleben können. Diesen Roman erzählt La Valse, ausgehend von Maurice Ravels gleichnamiger Komposition, im Rückblick auf Johann Strauss, im Schwenk auf Jacques Brels La Valseà mille temps, gesungen von Juliette Greco, bis hin zu Waltzing Matilda in der Version von Rod Stewart. Alles Walzer also, und mittendrin ein Herr in schwarzen Hosen und rotem Hemd, eine Guppe von Tänzer_innen, ein Pianist und magische Atmosphäre. Bei diesen „Meditationen über Sehnsucht und Angst, Liebe und Trauer, Schmerz und Schönheit“ beginnt im Inneren der Zuschauer_innen etwas zu tanzen. Raimund Hoghe ist ein Meister der Choreografie des Innenlebens und Eintauchens in Untiefen der Geschichte und des Minimalismus auf der Bühne. Hier zeigt er eine Performance als Tanz von zeitloser Schönheit, präzise bis ins letzte Detail.

    Österreichische Erstaufführung
    Dauer: 180 min inkl. Pause

    Weitere Veranstaltungen bei ImPulsTanz 2017:
    Lettere amorose, 1999 - 2017

    Spielort

    Akademietheater
    Lisztstraße 1
    1030, Wien

    Weitere Termine

Akademietheater

Das Akademietheater in den Jahren 1911 bis 1913 von den Architekten Fellner und Hellmer und Ludwig Baumann erbaut, und ist seit 1922 die zweite Spielstätte des Burgtheaters. Nach langjähriger Intervention der Burgschauspieler, die sich eine zweite, intimere Spielstätte wünschten, gelang es Max Paulsen, das Theater der Akademie für Musik und darstellende Kunst, kurz Akademietheater genannt, als Kammerspielbühne dem Burgtheater anzugliedern. Die Eröffnung fand am 8. September 1922 mit Goethes "Iphigenie auf Tauris" statt. Nach dem Zweiten Weltkrieg, den das Gebäude unbeschädigt überstand, wurde am 19. Mai 1945 unter Raoul Aslan mit Ibsens "Hedda Gabler" wiedereröffnet. 1974 und 1999 wurde das Akademietheater umgebaut und technisch modernisiert. ● Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln: U-Bahn Linie U4 - Stadtpark Straßenbahn 2, D - Haltestelle Schwarzenbergplatz Autobus 4A - Haltestelle Akademietheater ● Parken: In der Parkgarage am Beethovenplatz mit ermäßigten Tarif, im Parkhaus Elbl im Hotel Intercontinental (keine Ermäßigung) und in der Kurzparkzone. Besucher des Akademietheaters können für eine Parkpauschale von € 5,- für 5 Stunden in der WIPARK - Garage am Beethovenplatz parken. Die dafür benötigte Gutzeitkarte erhalten Sie an der Abendkassa im Akademietheater.

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