Im Mittelpunktsteht das kurze Leben der Jazzgesang-Ikone Billie Holiday (1915-1959) zwischen Triumph und Absturz, Rampenlicht und Gefängnis, Höhenflug und Drogensumpf. Die Hommage "Blue Moon" beleuchtet in einem >>Gemälde mit Musik<< (Torsten Fischer) schlaglichtartig und ungeschönt das tragische Dasein der großen Sängerin, lässt in Erzählpassagen auch ihre männlichen Wegbegleiter zu Wortkommen und widmet sich vor allem den unvergesslichen Songs der Lady Day - wie sie auch gennant wurde: u. a. '' Body and Soul'' , ''The Man I Love'' , ''Allmof Me'' , ''As Time Goes By'' und natürlich ''Blue Moon''. Mit Jubelstürmen bedachte das Publikum Sona MacDonalds denkwürdigen Versuch, in die Rolle von US-Sängerin Billie Holiday zu schlüpfen. Die Homepage ''Blue Moon'' (...) ist rundum geglückt. (...) MacDonald setzt ihr unerreichtes Vorbild aus lauter kleinsten Klanggesten zusammen. Sie imitiert Holiday nicht, sondern verschmilzt mit dem Gesang, den sie zugleich sorgfälltig präpariert. Der Standard, 27.11.2015
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