Die Autorin Andrea Czesienski beleuchtet die bewegenden letzten Tage eines Menschen in Uniform der DDR, der dabei ist seine Welt zu verlieren. Eine Entblößung von Mauern bis an die Schmerzgrenze.
Unser Theater stützt sich auf das Bestreben, die Unmittelbarkeit unserer Kunst wieder in den Mittelpunkt zu stellen um so das Theater, durch seine Einmaligkeit, vom Film klar abzugrenzen. Jeder Abend soll einmalig sein und das gemeinsame Erleben mit dem Publikum zelebrieren.